Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die geistigen und moralischen Krüppel Joseph Fischer und Rudolf Scharping fanden sie nicht so schlimm: abgereicherte Uranmunition. Bedauerlicherweise waren beide der Wirkung solcher nie ausgesetzt, weshalb die Steuerzahler diese Schädlinge und Kapitalverbrecher noch immer durchfüttern müssen.
Der Journalist Hartmut Sommerschuh verwandte viel Zeit und Mühe auf die Darstellung der Wirkungsweise und der Folgen des Einsatzes dieser teuflischen Waffe, die vor allem Unschuldige trifft. Die Umweltschäden sind gigantisch. Ganze Landstriche bleiben verwüstet, unbewohnbar und unkultivierbar zurück.
Der notorische Kriegsverbrecher GB besteht dennoch auf der Weitergabe abgereicherter Uranmunition an das ukrainische Schlächterregime. Da es keine Kontrolle über den Endverbleib seiner Lieferungen nach dort besitzt, steht zu befürchten, daß diese unselige und verdammenswerte Schandnation, die bereits genügend Unheil über den Globus brachte, die ganze Welt der terroristischen Bedrohung durch diese Munition aussetzt.
Bisher wurde noch keine der verantwortlichen Bestien dafür zur Rechenschaft gezogen.
Anlage 1
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/krieg-britische-regierung-will-uranmunition-an-ukraine-liefern-trotz-gefahr-fuer-leben-und-gesundheit-li.337209
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/der-ungesuehnte-chemiekrieg-gegen-serbien-wer-verurteilt-endlich-die-nato-li.165044
https://www.offeneheide.de/dokumente/2020/200908MalteFroehlich_Artikelzuden%20Akten_%20aus_Ossietzky%206_19.pdf
Anlage 2
RT-DE
vom 05. Mai 2023
Britische Waffen für Kiew weiterverkauft? London macht Andeutungen, nennt aber keine Zahlen.
Offenbar ist ein Teil der an die Ukraine gelieferten britischen Waffen vor Ankunft bei den Truppen abhandengekommen. Der zuständige Regierungsbeamte in London sprach von "vereinzelten Berichten", wollte aber keine genauen Zahlen nennen.
Einige der Waffen, die Kiew von seinen westlichen Unterstützern geliefert wurden, könnten vor Erreichen der Frontlinie den Besitzer gewechselt haben, so der für die Streitkräfte zuständige Staatssekretär im britischen Verteidigungsministerium James Heappey am Donnerstag. Die genaue Zahl oder die Art der Waffen, die abhandengekommen sein sollen, nannte er jedoch nicht.
Bereits in der vergangenen Woche war Heappey im Unterhaus aufgefordert worden, den Anteil des an die Ukraine gelieferten britischen Militärgeräts zu schätzen, das vor Eintreffen bei den Truppen weiterverkauft worden war. Am Donnerstag räumte der Regierungsbeamte nun ein, dass es "vereinzelte Berichte" gegeben habe, wonach an die Ukraine gelieferte Ausrüstung von der Front abgezweigt worden sei. Weitere Einzelheiten wollte er nicht nennen. Großbritannien verfüge aber über "robuste Verfahren", um sicherzustellen, dass alle Hilfsgüter, die über das Geberkoordinationszentrum laufen, an die ukrainische Armee übergeben werden.
Russland hatte zuvor wiederholt davor gewarnt, dass westliche Waffen, die an Kiew geliefert werden, in die Hände von organisierten kriminellen Gruppen und Terroristen gelangen und so die Sicherheitslage im Nahen Osten, in Afrika und Europa destabilisieren könnten.
Diese Befürchtungen wurden auch vom erfahrenen US-Journalisten Seymour Hersh geäußert, der zuletzt mit einem bahnbrechenden Bericht über die mutmaßliche Sabotage der Nord-Stream-Gaspipeline durch die USA von sich reden gemacht hatte. Der Westen wisse sehr wohl, dass seine Waffen von ukrainischen Kommandeuren an Schmuggler in Staaten wie Polen und Rumänien verkauft werden, so Hersh Ende April.
Offiziellen Zahlen zufolge hat Großbritannien seit Beginn des Konflikts im Februar 2022 2,3 Milliarden Pfund an Militärhilfe für die Ukraine bereitgestellt und steht damit nach den USA an zweiter Stelle. Das Land unterhält auch ein Ausbildungsprogramm für ukrainische Truppen und will bis Ende 2023 bis zu 30.000 Soldaten ausbilden.
Moskau hatte den Westen indes bei zahlreichen Gelegenheiten gewarnt, dass es durch die Unterstützung der Ukraine mit Waffen und die Ausbildung ihrer Truppen zu einem direkten Teilnehmer an dem Konflikt werde.
https://rtde.site/international/169350-britische-waffen-fuer-kiew-weiterverkauft/