Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Bei einer Gedenkfeier für die Opfer des Attentates palästinensischer Terroristen auf die israelische Olympia-Mannschaft bat Walter Steinmeier die Hinterbliebenen um Vergebung für damalige Versäumnisse und Pannen auf deutscher Seite bei den Sicherheitsmaßnahmen zu Gunsten der Sportler und dem mißglückten Versuch der Geiselbefreiung.
Diese Geste war sicherlich nicht falsch, obwohl die Hauptlast der Schuld bei den palästinensischen Mördern und ihren Hinterleuten zu suchen ist.
Seitens der heutigen Vertreter der palästinensischen Terroristen ist noch immer keine Reue zu erwarten.
Keine Einsicht zeigen auch die Staatsterroristen der USA. Diese hatten den ehemaligen NS-Mann Paul Dickopf mit seiner Vergangenheit erpreßt, zum US-Agenten umgedreht und als Leiter sowohl in das Bundeskriminalamt, als auch zu Interpol eingeschleust. Während seiner Amtszeit dort häuften sich Flugzeugentführungen durch palästinensische Terroristen, darunter auch die einer Lufthansa-Maschine. Paul Dickopf aber erklärte Interpol als für deren Bekämpfung nicht zuständig. Alte und enge freundschaftliche Bande pflegte er zu dem Schweizer Bankier François Genoud (* 26. Oktober 1915 in Lausanne;† 30. Mai 1996 in Pully), einem Unterstützer von NS-Leuten und arabischen Terroristen. Paul Genoud fungierte als Finanzier des Olympia-Attentates von 1972 in München. Der CIA war dies bekannt. Dessen ungeachtet wurde gegen Paul Genoud nicht juristisch vorgegangen. Man bevorzugte es, über ihn seine Terroristen-Freunde zu observieren - eine Methode, die auch in Berlin bei Anis Amri zur Anwendung kam und Besucher des Weihnachtsmarktes das Leben kostete.
Vor diesem Hintergrund wäre eine Entschuldigung Joseph Bidens für die Beteiligung seines Landes an den Morden weitaus angebrachter gewesen als die Walter Steinmeiers.