Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Aus der Partei der Mauermörder kommt die richtige Frage. Aber das tut nichts zur Sache, denn wo sie Recht hat, muß das redlicherweise anerkannt werden.
Auf den Punkt gebracht: „Wieso studiert der Sohn von Melnyk eigentlich in Berlin und kämpft nicht für sein Land in der Ukraine und unsere Freiheit?“
Das primitive Großmaul aus der Gosse, bar jeglicher Manieren, bisher als Leiter der Repräsentanz des Verbrecherregimes in der Ukraine nach Berlin abgestellt, will seinen Anhang bei seiner Rückkehr nach Kiew in Berlin zurücklassen.
Bezüglich seines 20jährigen Sohnes stellt sich die eingangs zitierte berechtigte Frage. Er reiht sich ein zu den ukrainischen Deserteuren, die im Westen herumhängen und mit aufwändigem Lebensstil für Aufsehen und Unverständnis sorgen, derweil ihre Landsleute zu Hause an der Front verheizt werden.
Wer in diesem Schurkenstaat über Verbindungen und finanzielle Mittel verfügt, spielt offensichtlich in einer anderen Liga. So auch die Abkömmlinge dieses verachtenswerten Untermenschen.
Seine 11jährige Tochter soll weiterhin in Berlin die Schule besuchen, da es nach Angeben ihres schandmäßigen Vaters schwierig sei, für sie in Kiew eine Schule mit Bunker zu finden. Daß die Kinder seiner Landsleute unter genau diesen Bedingungen zu Hause leben und lernen müssen, interessiert das feige, parasitäre Schwein nicht im Geringsten.
Dieses verachtenswerte Verhalten typisiert die Zustände in der Ukraine, wo „Gesetze“ nur für diejenigen gelten, die es sich nicht leisten können, sich ihrer zu entziehen.
