Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wenn schon der „Spiegel“, gemeinhin nicht für kritischen, sondern eher manipulativen Journalismus bekannt, dem deutschen Regime die Gefolgschaft aufkündigt, hat letzteres es weit getrieben - zu weit.
Was Deutschland derzeit erlebt, sind die Endauswüchse von Unrechtsregimen in Folge, was sich rasant und sicher zur Terrorherrschaft hin entwickelt.
Obrigkeitlich verordnetes Hungern im Dunkeln mit Zittern - wahlweise vor Kälte oder aus Angst vor einem Atomkrieg - übersetzen ein dystopisches Szenario in die deutsche Realität. Aktuelle deutsche Verhältnisse spiegeln Zustände wider, die bisher nur aus gescheiterten Drittweltstaaten bekannt waren. Die einstmals florierende deutsche Wirtschaft sieht ihrem Zusammenbruch entgegen. Von der Weltspitze schaffte Deutschland es im Rekordtempo an den Rand des Abgrundes. Von den Machthabern verbreitete Angst und Panik trifft auf ein Volk, das seiner Entrechtung und Knechtung bisher noch ungläubig und relativ hilflos gegenübersteht. Daß alle Grundfesten unserer Gesellschaft (Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit) zum Teil schleichend klammheimlich, zum Teil aber auch überfallartig inhaltlich ausgehöhlt wurden, stellen viele erst allmählich fest. Der Krieg gegen das deutsche Volk entfaltet sich auf allen Ebenen - von Ausplünderung bis hin zu Eugenik und Euthanasie.
Doch das Blatt beginnt sich zu wenden. Spätestens wenn das Wasser bis zum Halse steht, beginnt auch der Duldsamste und Friedlichste zu kämpfen. Bei dem Verbrecherpack an der Spitze verbreitet sich Unbehagen. Das dämmert allmählich auch den Propagandamedien, an denen die Entwicklung nicht unbemerkt vorübergeht. Die ersten Ratten verlassen das sinkende Schiff. Später will es dann mal wieder niemand gewußt haben und gewesen sein.
Der vom „Spiegel“ gezogene Vergleich zwischen dem rumänischen Despoten Nicolae Ceaușescu und dem Schinder Habeck trifft genau ins Schwarze, kommt nur leider viel zu spät.
Dem Kinderbuchschreiberling dürften die folgenden Zeilen vertraut erscheinen:
Aber wehe, wehe, wehe!
Wenn ich auf das Ende sehe!
Ach, das war ein schlimmes Ding,
Wie es Robert Habeck ging.
Wie für Ceaușescu seinerzeit
Lag für ihn ein Strick bereit.
Rabs!! - in unsren großen Sack
Schaufeln wir den Lumpensack.
Bald kann man ihn noch erblicken
Fein geschrotet und in Stücken.
Doch das war noch nicht das Ende.
Weiter geht es ganz behende.
Auf uns warten ganz Berge
Dieser üblen Schädlingszwerge.
https://rtde.site/inland/143950-spiegel-vergleicht-habeck-mit-ceausescu/