Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Immer wieder kommt es im deutschen Luftraum zum Ablassen von Kerosin durch Langstreckenflugzeuge. Dies wird damit begründet, daß diese bei einem wegen technischer Probleme an Bord erforderlich werdenden Abbruch des Fluges nicht vollgetankt landen könnten.
Die Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit der Bewohner Deutschlands sind noch immer nicht hinreichend geklärt, obwohl dies dringend geboten wäre und das Problem schon lange bekannt ist. Seitens der Behörden und der Fluggesellschaften wird das Ganze heruntergespielt.
Es stellt sich schon einmal die Frage, weshalb so häufig bereits kurz nach dem Abflug Pannen festgestellt werden. Hier liegt die Vermutung nahe, daß aus Kostengründen die Maschinen nicht ordnungsgemäß gewartet werden. Durch eine geringere Beladung der Flugzeuge wäre dieses Problem ebenfalls zu lösen. Auch häufigere Zwischenlandungen würden eine volle Betankung entbehrlich machen.
Dies alles aber verursachte höhere Kosten und schmälerte den Profit der Fluggesellschaften. Da erscheint es billiger, die Bevölkerung zu vergiften und die Umwelt zu schädigen.
Insektenvertilgungsmittel auf Kerosin-Basis sind mittlerweile verboten. Wenn jedoch der Profit in Frage steht, ist das alles plötzlich nicht mehr so schlimm. Über das Bienensterben und den Schwund an Vögeln braucht man sich in Anbetracht dieser Verhältnisse nicht mehr zu wundern.
Nachdem die betroffene Bevölkerung anfing, unangenehme Fragen zu stellen, werden nun inkompetent besetzte Untersuchungsausschüsse eingerichtet. Die AfD hat übrigens auf das Recht verzichtet, einen Vertreter für diese Gremien zu nominieren. Das spricht nicht eben dafür, daß wenigstens bei dieser Partei Leben und Gesundheit der Bevölkerung sowie eine intakte Umwelt einen höheren Stellenwert einnähmen als bei den Altparteien, die bekannt verantwortungslos agieren.
Völlig außer Acht gelassen werden bisher die durch hochgiftigen militärischen Treibstoff ausgelösten Schäden. Bei dem militärischen Treibstoff reden wir von JP-8, das weniger(!) Benzol (krebserregend) und weniger(!) Hexan (Nervengift) beinhalten soll als sein Vorgänger JP-4. Er wird für Düsenjets der USA eingesetzt. Beste Grüße aus Ramstein!
Es wird höchste Zeit, daß die in immer größerer Anzahl in die Parlamente drängenden hochbezahlten, aber nutzlosen und zum Teil korrupten Volksvertreter Verbote nicht erst dann erlassen, wenn zu 100% bewiesen ist, daß ein Verhalten schädigend ist, sondern bereits handeln, wenn mit vernünftiger Plausibilität von Schäden ausgegangen werden kann. Wenn solch hohe Güter auf dem Spiel stehen, rechtfertigt sich auch eine Beweislastumkehr, wonach die mutmaßlichen Schädiger die Harmlosigkeit ihres Tuns nachweisen müssen.
Sobald es ums Geld geht, ist den Konzernen die Umwelt leider völlig egal.
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So ist es. Und ihre Kostgänger in unseren Parlamenten unterstützen dies.
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Was so alles in der Luft ist...guter Artikel. Danke
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Ich habe zu danken für Dein Interesse, akashas!
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Und ich Danke dir!
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Das Ablassen von Kerosin ist nun wirklich das kleinste aller Probleme.
Abgelassen wird im Notfall. Es wird bei einer Notlandung abgelassen bis auf ein paar Tonnen, die zum Durchstarten da sein müssen. Abgelassen wird dann, um die Brandlast zu minimieren. Oder es wird bei einer ungeplanten Zwischenlandung abgelassen, wenn das maximale Landegewicht überschritten ist.
Anderenfalls müßte der Sprit verflogen werden, denn einige Flugzeuge haben keine Ablaßventile.
Es wird immer versucht, über dafür freigegebenen Gebieten abzulassen. Das Kerosin verdampft in der Luft, so daß es nicht am Boden ankommt. In dieser Höhe gibt es keine Insekten.
Der Absturz der IL62 bei Berlin ist wahrscheinlich auf Ablassen zurückzuführen. Nach Ruderproblemen wurde entschieden, wieder in Berlin zu landen. Dazu wurde über einem freigegebenen Gebiet abgelassen. Das vorgegebene Steigen wurde eingehalten. Allerdings war in dem Gebiet die Thermik so stark, daß man beim Kreisen in die eigene Spritwolke flog. Es kam zur Explosion und zum Absturz.
Die Fluggesellschaften verschwenden das Kerosin nicht, denn es ist ein Hauptkostenfaktor.
Getankt wir nur, um den Zielort zu erreichen, plus Durchstartreserve, plus Reserve für Ausweichlandungen, plus wetterbedingte Reserve – es gibt da Festlegungen zur Berechnung. Diese sind das Ergebnis der Erfahrungen.
Es wird meist nicht voll betankt.
Es erfolgt ständig eine Berechnung des erwarteten Füllstandes am Zielort, um Problementwicklungen zu erkennen. Beispielsweise funktionierte das nicht richtig bei HF 3378 als sich das Fahrwerk nicht einfahren ließ.
Bei United-Airlines-Flug 173 ging die Berechnung schief.
Die Fluggesellschaften optimieren ständig Fluggewicht, Sprit, Nutzen, Risiko. Kosten... Das machen sie schon gut.
Es wird so wenig wie möglich abgelassen. Militärische Flugzeuge fliegen mit Kerosin. Biotreibstoff nutzen sie nur zur Verarschung der Bevölkerung. Raketen nutzen spezielle Flüssigtreibstoffe oder Feststoffe.
Das ist mit Sicherheit kein Thema für Parlamente.
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Für Parlamente muß per se alles ein Thema sein, was die Bevölkerung advers betrifft oder betreffen kann. Dafür sind sie da - überbesetzt und kostenträchtig.
Natürlich stellt auch der Treibstoffverlust einen Kostenfaktor dar; er wiegt aber wohl weniger schwer als solide Wartung. Wenn diese Probleme über dem deutschen Boden schon kurz nach dem Start auftreten (später befänden sie sich ja schon nicht mehr im deutschen Luftraum), kann das nicht mit einem "Notfall" abgetan werden. Die Maschinen sollten dann ja gerade von der Inspektion kommen.
Die von Dir beschriebenen Folgen entsprechen einer gängigen Version, die aber nicht eindeutig festgestellt ist.
Bei dem militärischen Treibstoff reden wir von JP-8, das weniger(!) Benzol (krebserregend) und weniger(!) Hexan (Nervengift) beinhalten soll als sein Vorgänger JP-4. Er wird für Düsenjets der USA eingesetzt. Beste Grüße aus Ramstein!
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Parlamente funktionieren nicht. Sie sind nutzlos. Sie nicken nur Gesetze ab, die schaden. Ein Minimalstaat, der nur das allernötigste regelt, wäre sinnvoll.
Besonders Flugzeuge unterliegen einer ständigen Wartung. Man nimmt nur so viel Treibstoff mit wie notwendig. Vor dem Start ist nicht nach der Inspektion.
Ja, beim Militär machen sie wohl mehr Zusatzstoffe rein. Wußte ich nicht.
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