Altruismus oder Impertinenz?

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Märchen Nummer 1:

Die Ukraine verteidigt Deutschland. Kriegsverbrechen (Butscha, Kramatorsk, Folter und Mißhandlung von Kriegsgefangenen, Geiselnahme von Zivilisten, Verheizung der eigenen Leute im Krieg) begeht sie nur in deutschem Interesse, um uns vor dem Besuch Wladimir Putins zu bewahren.

Dafür könnten die Deutschen schon mal einige Nachteile in Kauf nehmen, meint der Außenminister des Ukro-Schergen Selinski.
Wie hochherzig! Das erinnert fatal an die Verteidigung Deutschlands am Hindukusch.
Irgendwie blendet er aus, daß Deutschlands wirtschaftlichem Zusammenbruch - von der atomaren Vernichtung ganz zu schweigen - sein Wegfall als Finanzier seines korrupten Verbrecherregimes folgte. So wie er sein Volk verheizt, will er auch Deutschland pulverisieren. Zuvor nur soll es sein Vermögen der Ukraine übereignen, deren tiefe Taschen mit großen schwarzen Löchern immer unlimitierten Bedarf haben.
„Gebt uns alles, was wir brauchen. (Anmerkung: Und sie brauchen immer etwas, und viel ist nie genug.) Manchmal ist es günstiger, einem anderen zu helfen und eine kurze Zeit der Entbehrung auszuhalten, anstatt zu Hause zu sitzen, Fernsehen zu gucken und nichts zu machen, einfach zuzulassen, dass das Problem letztendlich an die eigene Tür klopft.“
Die zahllosen McLarens, Maseratis und Jaguars mit ukrainischen Kennzeichen auf westlichen Straßen zeugen von der ukrainischen Opferbereitschaft.

Für diese Knallcharge verlängert Diplomatie den Krieg, während Waffenlieferungen seine Illusionen eines Sieges über Rußland nähren.

Da hoffen wir doch inständig, daß Wladimir Putin bald an unsere Tore klopft und auf dem Weg dorthin gehörig aufräumt. Auf die Art des ukrainischen Beistandes verzichten wir gerne.

Märchen Nummer 2:

Die Ukraine und mit ihr der Unwertewesten sorgen sich um Hungersnöte in der Welt.

Dabei wird geflissentlich „übersehen“, daß die gegen Rußland verhängten Sanktionen der Quell dieses Übels sind.
Sorgsam verschwiegen werden zudem

• die Verminung des Hafens von Odessa durch das Marionettenregime des verkoksten Politclowns Selinski, um das Auslaufen von Handelsschiffen mit Lebensmittellieferungen zu verhindern, denen Rußland freies Geleit zusichert, und
• die Möglichkeit, alternative Häfen zu nutzen.
  Der Trick ist durchsichtig. Rußland erwartet in diesem Jahr eine Rekordernte an Getreide, die den Eigenbedarf weit übersteigt und daher für den Export zur Verfügung steht. Sollten Hungersnöte ausbrechen, liegt es sicherlich nicht an Moskau, das sich nur zu gerne einen weißen Fuß bei seinen Sympathisanten in Asien und Afrika macht und auch gerne Devisen verdient, was die Ukraine wegen Überalimentierung durch seine westlichen Gönner offenbar nicht nötig hat.

„Fernsehen zu gucken“ ist sicher ein schlechter Zeitvertreib, zumal über dieses Medium ukrainische Propaganda ihre Ohren erreicht. Und schon wieder schießt der Volltrottel sich in den eigenen Fuß. Unsäglich!

Anlage 1

RT Deutsch meldet am 15. Mai 2022:

Ukrainischer Außenminister appelliert an Deutsche: "Manchmal ist es günstiger, einem anderen zu helfen"
Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba nimmt am 13. Mai 2022 an der G7-Außenministerkonferenz teil.IMAGO / Chris Emil Janssen / www.imago-images.de / www.globallookpress.com

Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba hat die Menschen in Deutschland aufgerufen, die Folgen der Sanktionen gegen Russland in Kauf zu nehmen. Am Samstagabend sagte der Diplomat bei Bild TV:

"Manchmal ist es günstiger, einem anderen zu helfen und eine kurze Zeit der Entbehrung auszuhalten, anstatt zu Hause zu sitzen, Fernsehen zu gucken und nichts zu machen, einfach zuzulassen, dass das Problem letztendlich an die eigene Tür klopft."

Kuleba betonte, die Ukraine habe dazu einen fairen Deal vorgeschlagen:

"Gebt uns alles, was wir brauchen, und wir werden Russland einhegen und in der Ukraine besiegen, damit sie niemals bei euch an die Tür klopfen."

Der ukrainische Chefdiplomat zeigte sich zwar zu Verhandlungen über einen Waffenstillstad bereit. Dieser sollte aber der der erste Schritt hin zu einer Lösung ohne Abtrennung von ukrainischen Territorien sein. Die Regierung in Kiew werde nicht zulassen, dass Diplomatie das Leiden der Ukraine verlängere und die nächste Phase des Krieges einfach nur vertage.

Anlage 2

https://rtde.site/meinung/138364-taktik-ukrainischen-gemetzels/