Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die deutschen Schandmedien haben das Großereignis weitgehend stillschweigend übergangen.
Zusammen mit den Regime-Schranzen, den Blockparteien und der Schar rot-grünversiffter Buntlinge zogen sie ein anderes Gedenken vor, mit dem die heutige Generation zwar nichts zu tun hatte, das aber säckeweise Asche liefert, die man auf aller Häupter häufen kann.
Passend zum Anlaß des Tages verkleideten sich sogar Buntlinge schwarz und versuchten sich in betroffener Miene.
Die Rede ist vom Schuldkult, zelebriert im Gedenken an die Reichspogromnacht. Die „Trauernden“ sind ironischerweise weitestgehend personenidentisch mit denjenigen, die im heutigen Deutschland für Zustände sorgten und sorgen, die eine Wiederholung nicht mehr als Menetekel und reine Theorie erscheinen lassen.
Die Novemberrevolution von 1918/19 als Geburtsstunde Deutschlands als parlamentarische Demokratie (Weimarer Republik) wäre durchaus auch des Gedenkens wert gewesen.
Der 09. November ist mit Gedenkanlässen reich bedacht, sodaß man fast versucht ist, ihn als Schicksalstag unserer Nation zu bezeichnen. An diesem Tag sollten zumindest Abergläubische auch in Zukunft vielleicht noch so einiges für unser Land erwarten.
Der vorläufige Kulminationspunkt besteht für uns Landsleute der mittleren und älteren Generation, die wir dieses Ereignis bewußt miterlebten, im Fall der Mauer am 09. November 1989. Dieser Anlaß ist noch immer - und wird es immer bleiben - ein überaus begründeter Anlaß zur überbordender Freude und Dankbarkeit.
Es besteht daher kein Grund, von drei Ereignissen gerade das negativste in den Vordergrund zu stellen, wie das die miesepetrigen Feinde unseres Landes aus wohl erwogenen destruktiven Gründen tun.
Daher ein Hoch auf den Durchbruch zur Wiedervereinigung mit Gruß und Dank an alle Landsleute in den östlichen Bundesländern! Wir brauchen an das Datum nicht erinnert zu werden. Bei uns ist es tief eingegraben.