Angekommen in Deutschland - die neue Normalität

in deutsch •  2 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Aus dem Heimaturlaub in Afghanistan angekommen in Deutschland, wurde der Asylant und Verbrecher am Münchener Flughafen festgenommen.

Das erfährt man so beiläufig anläßlich des Gerichtsverfahrens gegen ihn wegen mehrfacher Vergewaltigung. Der Ausflug in die Heimat allein wäre schon Anlaß genug, seinen Aufenthaltsstatus in Deutschland auf der Stelle zu beenden, denn in Afghanistan droht ihm nachweislich kein Ungemach. Offenbar zieht es ihn noch immer freiwillig dorthin, womit er seinen Asylantenstatus ins Absurde verweist.

Daß Juristen, für die ich mich als solcher abgrundtief fremdschäme, einen Mehrfachvergewaltiger als perfekt und vorbildlich in Deutschland integriert erachten, sagt vieles aus - wahlweise über diese oder über die inzwischen in Deutschland Realität gewordene neue Normalität.

Nur zum Vergleich: Verweigerer der materiell illegalen Rundfunkzwangsabgabe und Querdenker sitzen in Deutschland unschuldig in Haft.

Anlage

RT-DE
vom 04. August 2023

"Er ist im Prinzip voll integriert" – Afghanischer Vergewaltiger auf freien Fuß gesetzt

Ein 23-jähriger Afghane wurde vom Amtsgericht Regensburg für Vergewaltigung und sexueller Missbrauch in mehreren Fällen verurteilt. Aufgrund seines jungen Alters und seiner gelungenen Integration verzichtete der Richter auf das Verhängen einer Haftstrafe.

Das Amtsgericht Regensburg hat einen angeblich 23-jährigen Afghanen wegen Vergewaltigung und mehrerer sexueller Übergriffe auf junge Frauen verurteilt. Das Jugendschöffengericht verurteilte den Täter mit Namen Mohammed M. zu einem Anti-Aggressionstraining. Außerdem solle er seinen Alkoholkonsum einschränken.

Die Taten, die Mohammed M. seitens der Staatsanwaltschaft zur Last gelegt wurden, ereigneten sich zwischen April 2019 und März 2022. In sechs Fällen belästigte er junge, teilweise minderjährige Frauen. Eine 16-Jährige vergewaltigte er, eine andere Frau zwang er zum Oralverkehr. Vor den Taten soll Mohammed M. getrunken haben.

Weil Mohammed M. zum Zeitpunkt der meisten Taten jünger als 21 Jahre alt gewesen sein soll, wurde sein Prozess vor dem Jugendschöffengericht verhandelt. Vor Gericht gestand der Angeklagte alle Vorwürfe.

Laut Information von Bild sagte Christian Reiser, einer der Anwälte von M., das Urteil des Jugendschöffengerichts sei nicht ungewöhnlich, da bei "Heranwachsenden" der Erziehungsgedanke im Vordergrund stehe: "Der Richter sagte, dass er eigentlich ein Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann."

Und M.s zweiter Anwalt, Jörg Meyer, kommentierte bestätigend: "Er ist im Prinzip voll integriert."

Lau Informationen von Bild war Mohammed M. im Jahr 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Er schloss die Hauptschule ab und absolvierte eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Danach soll er als Heizungsmonteur gearbeitet haben. Im Januar 2023 kehrte Mohammed M. von einem Urlaub aus Afghanistan zurück. Am Flughafen in München wurde er verhaftet und saß seitdem in Untersuchungshaft.

https://rtde.site/inland/176949-er-ist-im-prinzip-voll/

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