Ansichten eines Parasiten

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Zur Waffenlobby unterhielt er stets beste Beziehungen, auch wenn er später die edlen Spender geldgefüllter Umschläge nicht mehr kennen wollte - der Berufsparasit Wolfgang Schäuble. Fortgeschrittene Amnesie scheint in seinen Kreisen eine endemische Berufskrankheit zu sein.

Nun reiht er sich ein in die Phalanx besorgter Ratgeber der Bevölkerung zur Überwindung des Dramas, das Ihresgleichen erst verursacht haben. Der Frechheit dieser Anmaßung sind sie sich offenbar noch immer nicht bewußt, obwohl es des zu erwartenden negativen öffentlichen Echos bei Vorhandensein von Hirnsubstanz auf ihrer Seite eigentlich nicht mehr bedurft hätte, um sie zur Vernunft zu bringen. Wahrscheinlich aber delektieren sie sich insgeheim an ihrer Dreistigkeit und fühlen sich in ihren Sesseln völlig sicher.

Wer sich seit Jahrzehnten durch den Steuersack räubert, während andere Leistungen abliefern, über deren Wert in der Regel die Empfänger derselben befinden, und nicht sie selbst, sollte angelegentlich mal einen Gedanken auf seinen Beitrag zum Verderben des Volkes verschwenden, ehe er die echten Leistungsträger und nicht zuletzt den Souverän als seinen Zahlmeister kritisiert. Dieser jämmerliche Volksschädling ist regreßpflichtig für vom deutschen Volk bezahlten Verrat an seinem Mandat.

Er hat gut lachen, daß er bisher für sein verbrecherisches Treiben noch nicht zur Verantwortung gezogen wurde. Noch jammert er nicht! Doch wir werden dafür sorgen müssen, daß sich dies umgehend dramatisch ändert. Schließlich sind wir der Inklusion verpflichtet - und da wollen wir ihn doch nicht einsam in seiner warmen Luxusbude zurücklassen! Da er schon das Wort „wir“ bemüht, soll er sich beim kollektiven Jammern nicht ausgeschlossen fühlen müssen. Verschaffen wir auch ihm noch eine Freifahrt in sein persönliches Jammertal!

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