Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Einen beträchtlichen Teil meines Lebens verbrachte ich zu Ausbildung und Arbeit im Ausland. Fast immer fühlte ich mich an meinen Aufenthaltsorten in der Fremde wohl. Nie aber wäre ich auf den Gedanken verfallen, dort aktiv oder gar passiv an Wahlen teilnehmen zu wollen. Meine Gastländer blieben stets die Länder der anderen, wo ich mich auf Zeit gerne aufhielt - von den Landeskindern akzeptiert und oft auch integriert. Wie weit das jeweilige Integrationsangebot reichte, entschieden allein sie. An mir war es zu entscheiden, ob und ggf. wie weitgehend ich es annehmen wollte. Nie hätte ich mich erdreistet, Forderungen zu stellen oder den Wunsch verspürt, auf das Leben der anderen gestaltenden Einfluß zu nehmen.
Als Frechheit der besonderen Art erachte ich vor diesem Hintergrund Bestrebungen von Ausländern und Migranten, denen man den deutschen Paß wie Strandgut vor die Füße gespült hat, Deutschlands Geschicke mitbestimmen zu wollen. Sie waren ungebeten aus eigener Entscheidung in dieses Land gekommen, wo sie Aufnahme fanden. Hierher oder dazu gehören sie deswegen noch lange nicht. Sie sind lediglich geduldet - mehr nicht! Die Ausgrenzung muß spürbar sein, damit die Rückkehr leichter fällt.
Für jeden Migranten und Ausländer, der sich politisch betätigen möchte, gibt es ein Land, wo er aufgefordert ist, dies zu tun. Bizarrerweise hat es ihn von dort weggetrieben. Deutschland aber darf nicht zur politischen Spielwiese für ausländische Feiglinge und Sozialparasiten werden.
In Deutschland möchten wir definitiv keine Entwicklung unseres Landes erleben, die der der Herkunftsstaaten der Betreffenden entspricht und der sie entflohen sind, zu der sie aber maßgeblich beigetragen haben und dies durch ihre Abwesenheit von dort noch immer tun.
Im Deutschen Bundestag lungern bereits jetzt staatszersetzend derartige Gestalten auf Kosten deutscher Steuerzahler herum. Die Medien haben sie längstens schon überproportional okkupiert. 7,4 Millionen sind in den jetzt anstehenden Bundestagswahlen skandalöserweise wahlberechtigt. Aufwiegler unter den syrischen Invasoren werben um Wahlbeteiligung Ihresgleichen mit dem Slogan „Dein Almanya“. Es gibt jedoch für sie kein „Almanya“, zumal sie das bezeichnenderweise noch nicht einmal in der Landessprache ausdrücken können, sondern nur ein „Dein Syrien“ (Landesname auswechselbar), denn nur dort gehören sie hin. Wem hiesige Zustände nicht passen, ist hier fehl am Platze. Ihm darf sich nicht die Tür zum Wahllokal öffnen, sondern nur die zum Flughafen für den Flug außer Landes.
Alle gerade aus Afghanistan Abgehauenen müßten doch in Schamesröte erstarren angesichts der Bilder ihrer dort gegen die Taliban protestierenden Landsleute.
Wer sein Land und seine Landsleute verläßt, besitzt keine Ehre. Nur so erklären sich die schamlos vorgebrachten anmaßenden Forderungen nach politischer Teilhabe. Da sie doch Meister des feigen Fersengeldes sind, sollten sie es jetzt auch noch in die richtige Richtung schaffen.
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