Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Da die grünen Kriegstreiber auf Anweisung ihrer atlantischen Auftraggeber permanent die Kriegstrommeln schlagen, kommt ihnen jeder Aufruf zum Frieden durch Verhandlungen in die Quere.
Gerade hat sich ein Exemplar von ihnen an die Meinungsfront gewagt mit Kritik an „Menschen, die bequem auf der Couch sitzen“ und zur Einstellung der Kriegshandlungen auffordern.
Dazu muß man wissen, daß eben dieser Wortfechter und Tele-Held sich seinerzeit vom Iran ins sichere Deutschland verzog und hier verkroch, anstatt in seiner Heimat Mut und Einsatz zu beweisen. Er ist ein Deserteur, der - wie viele seiner Landsleute - sein Heimatland verriet und nun in Bezug auf sein Gastland so weitermacht.
Ihm „fehlt das Verständnis für Leute, die der Meinung sind, den Menschen in der Ukraine sagen zu müssen, ob ihr Kampf jetzt richtig ist oder nicht“. Diese Leute allerdings finanzieren diesen Kampf und besitzen daher sehr wohl ein Mitspracherecht über den Einsatz ihrer Steuermittel, mit denen russische Zivilisten im Donbass ermordet werden.
Uns fehlt hier das Verständnis für Feiglinge und Parasiten wie ihn, die sich auf Kosten Deutschlands hier durchfüttern lassen und dabei noch ihr Gastland schädigen. Er reiht sichnein in das Heer der grünen Bildungsversager mit einem Bauchladen von Studienversuchen (insgesamt sechs an der Zahl!) ohne einen einzigen Abschluß.
Seine Spezialität und die von Seinesgleichen besteht darin, aus gebührender Entfernung das Maul aufzureißen, solange ihm nichts passieren kann. Für derartigen Abschaum haben wir hier keinen Platz und erst recht keinen Bedarf.
Man entwickelt Verständnis dafür, weshalb die Ordnungskräfte in den Heimatländern solcher Schädlinge von Anbeginn hart durchgreifen. Diese Ordnungsstrategie kann man nach unserem christlichen und römischen Rechtsverständnis zwar prächtig kritisieren, man muß aber konzedieren, daß man sich in den Herkunftsländern auf die heimische Klientel einstellen muß, die überall - hier wie dort - zersetzend wirkt.
https://rtde.site/inland/142658-kein-frieden-erwunscht-grune-kritisieren/
