Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Unbeachtet von Medien und Öffentlichkeit hat Wein-Jule Klöckner den Einsatz von wegen ihrer Schädlichkeit für die Lebensmittelkette, Insekten und Vögel in der EU verbotenen Insektiziden per „Notfallzulassung“ zugelassen. Dabei handelt es sich um als Neonicotinoide bekannte Chemikalien. Während die Regimenutte sich gern öffentlich als Bienenfreundin inszeniert, liefert sie die Gegenleistung für Zuwendungen ihrer Förderer (Oder sollte man besser „Freier“ sagen?) lieber klammheimlich.
Es ist nicht ersichtlich, worin der Notfall bestehen sollte, mit dem diese Maßnahme begründet wurde, sieht man einmal von der offenbar notorischen Ebbe in der Geldbörse der korrupten Lobbyvertreterin ab, die die Entscheidung auf eine Studie zur Unbedenklichkeit des Einsatzes dieser Mittel stützt, die von Bayer, Syngenta und anderen agrochemischen Firmen finanziert und von Wissenschaftlern als fehlerhaft widerlegt worden war. Wäre eine Schädlingsplage biblischen Ausmaßes über Deutschland hereingefallen, wäre dies nicht unbemerkt geblieben.
Was sagt Bienenfreund Södolf dazu?
Nach den Gesetzen der Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen. Sie weiß nichts davon und fliegt. Nach allen Erkenntnissen kann Wein-Jule nicht denken. Sie weiß nichts davon und fliegt alles gegen die Wand. Vor welchem Gönner mag sie auf dem Titelbild wohl gerade als Bunny-Häschen hoppeln? Hoffentlich war es einträglich.
https://de.sott.net/article/34935-Bundesregierung-nutzt-Lockdown-fur-Einsatz-eines-todlichen-und-verbotenen-Pestizids-das-ganze-Nahrungsketten-zerstort
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/video-das-grosse-artensterben-wie-die-agrarpolitik-julia-kloeckners-die-artenvielfalt-bedroht-100.html
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