Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Frechheit siegt zum Glück nicht immer! Der dreiste Vorschlag aus Warschau, wo aggressive Bettelei bis hin zu Diebstahl zur nationaltypischen Nassauer-Mentalität gehören, Norwegen solle seine Gewinne aus steigenden Erdöl~ und Erdgaspreisen an das Land der Kriegs~ und Preistreiber abführen, oder doch notfalls wenigstens an die Ukraine, rief in Oslo erwartungsgemäß keine Begeisterung hervor.
Nur weiter so! Das steigert sicher den Platz auf der Skala internationaler Beliebtheitswerte.
Mehr Glück war den Parasiten bei Schneemann Selinski beschieden, der im Drogenrausch wohl nicht bemerkt, daß ihm vom einnehmenden Nachbarland die Souveränität über das seine abgeluchst wird. Mit scheinheiligen (auch so eine landestypische Eigenschaft, die einen von ihnen schon bis in den Vatikan trug) Solidaritätsbezeugungen verstehen es die Polacken, ihre wahren Ziele in der Ukraine, zu denen sie sich - erstaunlich plump - offen bekennen, vor dem hackedichten Ukro-Schmierendarsteller zu verbergen. Sie streben nichts weniger an, als sich große Teile der Ukraine unter den Nagel zu reißen, weil mit den Weltmeistern von Diebstahl und Korruption zusammenkommen soll, was zusammengehört. Zahlen soll für diese durchsichtige Art der EU-~ und NATO-Erweiterung durch die marode Ukraine die EU, an deren Tür mit Moldawien schon der nächste Lumpenstaat klopft.
Mit dieser Strategie wird Rußland letztlich nichts anderes übrig bleiben, als die Ukraine insgesamt zu übernehmen, um zwei Störenfrieden mit einer Klappe das Rückgrat zu brechen. Dazu wünschen wir Glück und durchschlagenden Erfolg! Anderenfalls gibt es auf der Welt keine Ruhe.
In der Zwischenzeit sehen sich bei offenen ukrainisch-polnischen Grenzen die Autoknacker vielleicht lieber nach ukrainischen Maseratis um als nach deutschen Mittelklassewagen.
https://rtde.site/international/139178-polens-aufruf-zuruckgewiesen-norwegen-will/
https://www.anti-spiegel.ru/2022/der-naechste-schritt-polen-will-die-ukraine-schlucken/