Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Nach der Flutung Deutschlands mit Terroristen, Verbrechern und Sozialparasiten hieß es noch von Angela Kasner: "Sie sind nun mal hier. Ihre höhere Kriminalitätsrate müssen wir akzeptieren."
Mit ihre Entschuldigung für ihr neuerliches Versagen, das kläglich, aber in Relation zum bereits akkumulierten Bestand an Straftaten und Fehlleistungen vernachlässigbar ist, zieht sie lediglich die Reißleine auf Weisung ihrer Führungsoffiziere, denen sie aus dem Ruder gelaufen war.
Ohne persönliche Konsequenz und ohne Einsicht und Korrektur ihrer weitaus dramatischeren Verfehlungen bleibt ihre gespielte Abbitte ein durchsichtiger Trick. Sie gibt Reue dort vor, wo sie nichts kostet. Ihre Umkehr erfolgte nicht freiwillig, sondern wurde erzwungen. Damit ist auch ihre Entschuldigung entwertet. Aus eigener Initiative heraus und aus Einsicht in einen Fehler erfolgte sie nicht, denn sie macht schon wieder weiter, wo sie noch nicht einmal ernsthaft aufgehört hat.
Komplett lächerlich erscheint vor diesem Hintergrund die Diskussion in den Regimepropagandamedien und unter regimekonformen Deppen der Wirtschaft über Führungskultur auf der Basis eines verlogenen, fadenscheinigen Tricks. Führungskultur setzt zunächst Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit voraus. "Management by fraud" wird nicht mehr lange möglich sein und zahlt sich im Endeffekt nicht aus.
Das Endzeitspiel dieses Unrechtsregimes ist eingeläutet. Wer an ihm noch Orientierung sucht, sitzt auf dem sinkenden Schiff. Für Umsteiger wird künftig kein Rettungsboot mehr bereitstehen. "Seenothilfe" ist ein verbrannter Begriff. Der Untergang der Opportunisten ist besiegelt. Wir freuen uns darauf!
