Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Es erstaunt, daß ein geistig derart einfach strukturierter Gegner wie Mario Voigt, dem elementarste wirtschaftliche Zusammenhänge schleierhaft sind, und der sich auf Trivialitäten wie belegte Brötchen kapriziert, Björn Höcke nicht besser brillieren ließ.
Im Wirtschaftsbereich hätte Björn Höcke sein ignorantes Gegenüber mit einer Kurzlektion über den Vorteil schwankender Wechselkurse ganz leicht in die Defensive versetzen und blamieren können. Währungsschwankungen sind ein wichtiges ökonomisches Korrektiv und keine nicht beherrschbare Imponderabilie. Durch die Müllwährung EURO, die immer wieder mit enormem Aufwand „gerettet“ werden muß, werden sie verhindert.
Auf die erwartbaren Fragen nach der Remigration und dem ihm vorgworfenen Zitat „Alles für Deutschland!“ hätte Björn Höcke viel besser vorbereitet sein müssen und können.
Natürlich müssen auch kriminelle Doppelstaater, wie sie bei den Verbrecherclans häufig anzutreffen sind, deportiert werden. Selbstverständlich muß der im Eilverfahren zur Erschließung neuer Wählerkreise für die Grün-Linken verramschte deutsche Paß wieder entzogen werden können.
Bezüglich des Zitates wäre Angriff die beste Verteidigung gewesen. Niemand kann die deutsche Sprache monopolisieren und Begriffe exklusiv besetzen. Damit wäre den Empörern endgültig das Maul gestopft gewesen.
Daß er sich an Passagen seines Buches nicht mehr erinnerte, insbesondere an den darin erwähnten türkischen Niemand, hätte sich doch wunderbar pointieren lassen „… Wer? Belaste mit Belanglosem und Unbedeutendem nicht mein Gedächtnis.“
Immerhin zeigte das Zusammentreffen, vor dem sich kognitiv Behinderte anderer Parteien in ihrer Heidenangst davor nicht entblödet hatten, dem Publikum seichte Unterhaltung stattdessen zu empfehlen, ein Verhalten, das wieder politische Normalität werden muß. Ausgrenzung, Diffamierung und der Mißbrauch der staatlichen Institutionen stellen keine zulässigen Mittel politischer Auseinandersetzung dar. Allerdings sah man auch, wie ärmlich das Potential der Altparteien ist, in solchen Diskussionen zu bestehen. Die Schande lauert auf sie immer knapp hinter der Ecke.
Der Favorit ist immer der Gejagte, zumal der verleumdete Björn Höcke. In dieser Lage muß darüber Klarheit bestehen, daß es Lager gibt, die man nicht erreichen kann und daher abzuschreiben sind. Der Versuch, möglichst unkontrovers zu wirken, birgt die Gefahr, Stammwähler zu verunsichern und zu verlieren, ohne sich neue Unterstützung zu erschließen.
Und deshalb können wir auch niemanden abschreiben. Der Gegner muss schockiert gewesen sein über den Gewinner
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