Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Christian Lindner hört die Glocken läuten, weiß aber nicht, wo sie hängen.
Ausgewiesen durch zwei Pleiten als Unternehmer, wofür bereits die Allgemeinheit aufkommen mußte, ist das Verdikt über ihn als Wirtschaftsfachmann eigentlich gefallen. Die Flucht in die Politik ermöglichte dem Versager jedoch ein Auskommen im Bereich der „Besserverdienenden“ und Angeber. Für die Konsequenzen seiner Inkompetenz haften nun wieder die Steuerzahler.
Nicht das Unvermögen der deutschen Wirtschaft, Wachstum zu generieren, verursacht die zunehmende Armut Deutschlands, sondern die Unmöglichkeit, dies unter den von sabotierenden, korrupten und dämlichen Regimen vorgegebenen Parametern zu tun. Diesen Schluß aber zieht Lindner nicht, weil er den Zusammenhang nicht erkennt oder ihm schwant, daß er dann konsequenterweise gehen müßte. Die deutsche Wirtschaft, als sie noch nicht mit der moribunden Kaste der Politikerlinge in ihrer präfinalen Phase verfilzt war, stellte immer wieder ihre Resilienz, Innovations~ und Leistungsbereitschaft erfolgreich unter Beweis und ermöglichte als Lokomotive den Fortschritt dieses Landes. Jetzt sind ihre Räder abgeschraubt.
Nicht zufälligerweise erweckt Christian Lindner immer den Eindruck eines verlegenen, verwirrt-hilflosen mit den Fingern im Honigtopf ertappten Knaben.
RT-DE meldet am 06. Februar 2024:
Finanzminister Lindner: Deutschland wird ärmer.
Bundesfinanzminister Christian Lindner hat erklärt, dass Deutschland ärmer werde, da das Land nicht in der Lage sei, Wirtschaftswachstum entsprechend zu generieren. Daher müsse die Bundesregierung handeln.
Bei einer Veranstaltung des Medienunternehmens Bloomberg am Montag in Frankfurt am Main, erklärte Lindner, es werde schwierig, die Auswirkungen einer längeren Phase von geringem oder ausbleibendem Wachstums zu vermeiden.
Der FDP-Chef erläuterte gegenüber den Anwesenden: "Der Wirtschaftsminister sagt, wir sind nicht mehr wettbewerbsfähig, auch in steuerlicher Hinsicht. Der Finanzminister sagt, dass wir ärmer werden, weil wir kein Wachstum haben, wir fallen zurück. Also, wenn die Analyse vom Wirtschafts- und Finanzminister vorgetragen wird, dann ist es unvorstellbar, für mich unvorstellbar, dass eine Regierung aus dieser Analyse keine Konsequenzen zieht."
Lindners Äußerungen verdeutlichen die schwierige Lage der deutschen Wirtschaft, die maßgeblich auch durch die verfehlte deutsche Energiepolitik und die westlichen Sanktionen gegen Russland herbeigeführt wurde.
Lindners Äußerungen erfolgten nur wenige Stunden, nachdem die OECD ihre Prognosen für das deutsche Wachstum in diesem Jahr um die Hälfte auf nur 0,3 Prozent gesenkt hatte. Für die G20 liegt die Prognose bei 2,9 Prozent, für die Eurozone erwartet die OECD immerhin noch ein Wachstum von 0,6 Prozent.