Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
… und die Welt wundert sich.
China und Irak gelang es, zwei Erzrivalen zu versöhnen: Iran und Saudi-Arabien. Damit erfüllt sich verspätet das Vermächtnis des auf einer Verhandlungsmission zwischen beiden Staaten im Irak von den US-Bastarden ermordeten iranischen Generales Qasem Sulemani.
Rußland hatte diesbezüglich schon vorgelegt mit der Übernahme der patronage über die Aussöhnung zwischen der Türkei und Syrien.
Damit erweisen sich die vom notorischen Spalter und Unruhestifter USA gerne diffamierten Staaten als Friedensstifter in einer Region, die aufgrund kolonialer Hinterlassenschaften und geostrategischer Interessen seit Jahrzehnten als Unruheherd von sich reden macht; eine Region, in der die einander widerstrebenden Ziele der Beteiligten nur schwierig konziliant auf einen Nenner zu bringen sind. Die geglückten Vermittlungen darf man daher durchaus als Meisterleistung der Diplomatie bezeichnen.
Die USA hatten die Differenzen jahrzehntelang aktiv geschürt, um sich in der rohstoffreichen Region zu etablieren. Dabei wurden „Freund“ und Feind auch schon einmal gegeneinander ausgespielt. Nun erschienen ehrliche Makler auf dem Feld und machten das Unmögliche möglich, das ohne den Giftzahn USA offenbar garnicht so unmöglich war. Der Unwertewesten dürfte sich alsbald sehr allein und auch nicht mehr so richtig zu Hause auf diesem Planeten fühlen.
Das verdient einen herzlichen Glückwunsch!
https://www.anti-spiegel.ru/2023/iran-und-saudi-arabien-normalisieren-ihre-beziehungen/
