Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Deutschland braucht einen konsequenten Bruch mit den unhaltbaren Zuständen der Gegenwart, will es eine Zukunft haben.
Mit der pseudo-oppositionellen AfD ist dieser ausgeschlossen. Zu viele U-Boote bestimmen ihren Kurs, die immer, wenn die Partei sich im Aufwind befindet, dagegenhalten.
Die AfD liebäugelt beständig mit der CDU, mit der Deutschlands Verhängnis begann und bereits richtig Fahrt aufnahm.
Dabei ist sie charakterlos genug, sich ihr immer wieder zu Füßen zu werfen, um sich erneut zurückstoßen zu lassen. Wieviel Selbstverleugnung bedürfte es dafür, wäre die AfD nicht deren Schöpfung zur Verhinderung ernsthafter Opposition? Die öffentlich zur Schau getragene Ablehnung der AfD durch die Blockparteien stellt nur eine Theaterinszenierung dar, um den Betrug geschickt zu verbergen.
Sie will die EU in einem Anflug von Wahn und Vermessenheit, oder wahlweise Verlogenheit, von innen aufbrechen.
Die EU ist ein undemokratisches und rechtsstaatlich inakzeptables Fehlkonstrukt zum Schaden Deutschlands. So wurde sie konzipiert, und so entwickelte sie sich kontinuierlich bis heute weiter. Diese Organisation ist nicht reformierbar. Man kann sie abschaffen oder verlassen. In letzterem Fall wird sie nach Wegfall ihres eierlegenden Wollmilchschweines Germania die Schwindsucht befallen.
Doch die AfD hat immerhin ihre Motivation in einer Sekunde der Unachtsamkeit erkennen lassen: Auch sie will in der EU nur Geld abgreifen.
In der Nordatlantischen Terrororganisation fühlt sich die AfD „gut aufgehoben“.
Zur Erinnerung: Das ist das Monster, das im Ernstfall durch Atombombenabwürfe über Deutschland uns alle zu zerstören plant. Das ist die Bestie, die die Welt mit unprovozierten Angriffskriegen überzieht mit Millionen von Todesopfern. Das ist das Mittel der Besatzer, das uns in Knechtschaft hält, uns ausnimmt und in einem Terrorakt Deutschlands Energieversorgung (North-Stream) vernichtet hat.
Wieviel tiefer sinken kann man noch als diese Partei, die angetreten ist, um Patrioten zu betrügen? Es gibt dort gute und redliche Leute, die aber nie in die Führung aufsteigen. Zufall oder Methode? Sie weist erwiesenermaßen Mitgliedsanträge motivierter Aktivisten zurück. Welche Partei kann sich das leisten? Mitglieder bedeuten immer finanziellen Zuwachs, auf den die AfD einfach so verzichtet. Welche Partei will nicht wachsen? Eigenartig, oder?
Innerhalb der bestehenden und inzwischen pervertierten und zerstörten Matrix kann man keine Opposition betreiben, die diese Bezeichnung verdient. Jeder, der dies behauptet und versucht, desavouiert sich selbst.
Die AfD braucht sich nicht um ihre Umfragewerte zu sorgen. Von nun an geht es wieder bergab. Auch das ist ein Muster, das man im Laufe des Bestehens der AfD klar beobachten kann. Sie kann und darf keine Verantwortung übernehmen. Letzteres werden nicht nur Patrioten entscheiden; es wurde bereits anderenorts beschlossen, was einige der Skurrilitäten erklärt.
Anlage
RT-DE
vom 28. Juli 2023
AfD-Parteitag in Magdeburg: Partei tritt der Fraktion "Identität und Demokratie" auf EU-Ebene bei.
Mit großen Erwartungen veranstaltet die AfD am Wochenende ihren Bundesparteitag. Bereits am Freitag wurden die ersten kontroversen Themen verhandelt. So stellt sich die Partei fortan in eine Reihe mit der FPÖ und Rassemblement National – man will also das EU-Parlament von innen her reformieren. Ob das gelingen kann?
Auf ihrem Bundesparteitag in Magdeburg hat die AfD beschlossen, auf europäischer Ebene der Fraktion "Identität und Demokratie" (ID) beizutreten, wie die Welt berichtet.
Raus aus der EU oder rein in die EU?
Zuvor gab es heftige Kontroversen um dieses Thema. So sagte der Ex-Bundestagsabgeordnete Roland Hartwig: "Die Europäische Union ist ein undemokratisches und reformunfähiges Konstrukt, das EU-Projekt ist gescheitert."
Mit dem Beitritt zur ID-Fraktion fokussiere der Bundesvorstand nun einen neuen Ansatz, um die "Anmaßungen und Inkompetenzen der EU" gemeinsam mit Verbündeten aus anderen Ländern von innen heraus zu bekämpfen. Der ID-Fraktion im EU-Parlament gehören auch die österreichische FPÖ und die französische Rassemblement National unter der Vorsitzenden Marine Le Pen an.
In dem mit deutlicher Mehrheit beschlossenen Antrag des Bundesvorstands heißt es: "Die Mitglieder der ID-Partei erkennen die Rechte aller an, ihre in Europa einzigartigen spezifischen wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und territorialen Modelle zu verteidigen."
Die ID-Partei sei "eine sehr gut geeignete Plattform, um die Vernetzung mit europäischen Schwesterparteien der AfD weiter voranzutreiben". Außerdem erhalte die ID-Partei Finanzmittel aus dem EU-Haushalt.
Einige AfD-Mitglieder sprachen sich vehement gegen den Beitritt aus. Sie hatten in einem Gegenantrag formuliert: "Mit unserer nationalen Stimme, die selbst auf EU-Ebene direkt für deutsche Interessen spricht, haben unsere Positionen mehr Gewicht und mehr Aussicht auf Erfolg als in einer auf Kompromisse angelegten EU-Partei." Der Co-Vorsitzende des AfD-Landesverbandes Baden-Württemberg, Emil Sänze, sagte, dass die ID-Partei eine schlechte Idee sei. Er warnte: "Wir verlieren unsere Glaubwürdigkeit."
Auch mit einer Aussage zu einem anderen "Bündnis" überraschte Tino Chrupalla den ein oder anderen. Angesprochen darauf, wie er zur NATO stehe, erwiderte der 48-Jährige: "Man muss über dieses NATO-Bündnis diskutieren. Auch da müssen Alternativen aufgezeigt werden, aber aktuell sind wir im NATO-Bündnis gut aufgehoben."
Machtansprüche und "Regierungsverantwortung"
Zuvor hatte AfD-Chef Chrupalla zum Auftakt des Parteitags den Machtanspruch seiner Partei bekräftigt. Vor den 600 Delegierten betonte er: "Wir können Regierungsverantwortung übernehmen. [...] Wir sind bereit für mehr."
Den Höhenflug seiner Partei führte er darauf zurück, dass nach langen Zeiten der Grabenkämpfe seit einem Jahr nun "Disziplin, Einigkeit und Harmonie" in der AfD herrsche und erklärte dadurch ebenfalls den Erfolg in den aktuellen Umfragen.
Er rief dazu auf, "diese Harmonie auch in die nächsten Wahlkämpfe zu tragen" und hat dabei vor allem die anstehenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen im Herbst sowie in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im kommenden Jahr im Blick. In den drei ostdeutschen Bundesländern könne die AfD die stärkste Kraft werden, so Chrupalla. Er mahnte zugleich, dass sich die Partei nicht auf den guten Umfragewerten ausruhen dürfe.
Weidel erwartet fallende "Brandmauern" seitens der CDU.
AfD-Chefin Alice Weidel rechnet hingegen fest damit, dass die CDU die Ablehnung einer Zusammenarbeit mit ihrer Partei nicht ewig durchhalten könne. Den Diskurs um eine "Brandmauer" zur AfD empfinde sie als "höchstgradig antidemokratisch", wie sie kurz vor dem Beginn des Parteitags im ZDF verriet.
Auch mit Blick auf die Landtagswahlen in Ostdeutschland im kommenden Jahr sei klar, dass Merz seinen "Wackelkurs" in der Frage "nicht durchhalten kann".
https://rtde.site/inland/176440-afd-parteitag-in-magdeburg-partei/