Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Schon vor der für ihn genialen Corona-Zeit hatte der Betrüger, dessen mRNA-Vakzin gegen diese Infektion keine einzige der damit verbundenen Versprechungen einzulösen vermochte, dafür aber unermeßlichen Schaden anrichtete, vergeblich nach einem Krebsmittel geforscht.
Dann sprang er auf den rettenden Corona-Zug auf; oder wurde er eher draufgesetzt? Mit öffentlichen Forschungsgeldern grub er die mRNA-Technik, die er bereits früher verworfen hatte, wieder aus, denn plötzlich standen allein in Deutschland 83 Millionen potentielle Laborratten auf zwei Beinen zur Verfügung.
Der Anstand, die Forschungsgelder zurückzuzahlen, fehlte ihm, selbst als unverdiente Milliarden seine Goldgrube füllten.
Nach dem Ende des Corona-Betruges wendet er sich jetzt wieder der Krebsforschung zu. Allzu große Hoffnung auf ein Ergebnis sollte man besser nicht auf ihn setzen. Wahrscheinlich spielt er viel eher Häschen in der gut gepolsterten Grube.
Inzwischen verzeichnet man in Rußland erstaunliche Fortschritte auf diesem Gebiet.
Hey, nicht einschlafen, dort in der Goldgrube! Der Zug in Richtung Stockholm zur Nobel-Preis-Verleihung fährt ansonsten zum zweiten Mal ohne Euch ab! Dort allerdings hat man ein Näschen für Rohrkrepierer.
Anlage
RT-DE
vom 19. Juli 2023
Russland: Entwicklung von Antitumor-Impfstoffen geht voran.
Wissenschaftler des Petersburger Onkologischen Forschungszentrums haben eine einmalige Methode zur Herstellung von Antitumor-Impfstoffen aus Zellen des Immunsystems entwickelt. Bei den Tests konnten selbst hoffnungslos erkrankte Patienten geheilt werden.
Wissenschaftler des Petrow-Onkologiezentrums in Sankt Petersburg haben eine einzigartige Methode zur Herstellung von Antitumor-Impfstoffen auf der Grundlage von Zellen des menschlichen Immunsystems entwickelt. Dabei wird dem Patienten Blut entnommen, aufbereitet und wieder injiziert. Auf der Seite des Krebszentrums heißt es: "Wissenschaftler ringen seit Langem um die Entwicklung von Medikamenten, die Zellen bösartiger Tumore wirksam zerstören können, ohne gesunde Organe zu schädigen. Die am Onkologiezentrum entwickelten Impfstoffe sind ein derartiges Arzneimittel. Sie werden auf der Grundlage von sogenannten dendritischen Zellen hergestellt. Um einen Impfstoff herzustellen, entnehmen die Wissenschaftler das Blut des Patienten, für den das Arzneimittel bestimmt ist, behandeln es auf besondere Weise, indem sie es an neun Krebskulturen 'trainieren', und injizieren es dann dem Patienten. Spricht der Körper auf das Medikament an (dies geschieht in 40 Prozent der Fälle), beginnt das Immunsystem, die Tumorzellen zu erkennen und zu zerstören. Die Ergebnisse sind erstaunlich."
Nach Angaben des Krebszentrums wurde der Impfstoff bisher nur zur Behandlung von Patienten im Endstadium der Krankheit eingesetzt. Früher war es unmöglich, solche Menschen zu retten. Die Antitumor-Impfstoffe haben die Situation grundlegend verändert. Irina Balduewa, eine der Erfinderinnen des Impfstoffs und Leiterin der wissenschaftlichen Abteilung für Onkoimmunologie, erzählt, dass unter den Teilnehmern, die einen Impfstoff auf der Basis von dendritischen Zellen erhielten, auch ein Mann sei, der an einem Melanom und einem Weichgewebesarkom litt. "Der damals 55-Jährige, ein Einwohner von Sankt Petersburg, war nicht mehr zu operieren, es schien unmöglich, ihn zu retten. Der Impfstoff half", so das Personal im Onkologiezentrum, "er musste insgesamt 41-mal geimpft werden, aber schließlich ging die Krankheit zurück. Seit 15 Jahren lebt der Mann nun in einer stabilen Remission, in den letzten vier Jahren gab es bei ihm nicht einmal mehr Anzeichen der Krankheit."
An dem Impfstoffversuch nahmen insgesamt 800 Personen teil, die eine unheilbare Krebserkrankung hatten. Viele von ihnen leben nach Abschluss der Behandlung bereits mehr als fünf Jahre. Dazu erklärt das Petersburger Onkologiezentrum: "Im Durchschnitt dauert die Behandlung drei Jahre. Zu Beginn wird der Impfstoff viermal alle vierzehn Tage verabreicht, danach erhält der Patient acht Dosen des Medikaments – eine jeden Monat. Im zweiten Jahr der Behandlung wird der Impfstoff viermal und im dritten Jahr zweimal verabreicht. Danach gilt die Behandlung als abgeschlossen."
Im Jahr 2023 wird Russland voraussichtlich mehrere innovative Verfahren bei der Behandlung schwerer Formen von Krebs abschließen, berichtet das Portal Zargrad. Dem Portal zufolge kündigte das der Gesundheitsminister Michail Muraschko an. Die neuen Krebstherapien werden im Nationalen Medizinischen Forschungszentrum für Radiologie entwickelt – dabei handelt es sich um leistungsfähige Radionuklidmittel für die Diagnostik und Behandlung von Krebs und für die Bekämpfung von Metastasen.
Bereits heute werden die beiden neuen Medikamente in spezialisierten Apotheken vorrätig sein, die die Medikamente für konkrete Patienten an Krankenhäuser im ganzen Land verteilen. Im Allgemeinen würden in Russland die fortschrittlichsten Behandlungsmethoden und Geräte gegen Krebs eingesetzt, und in einigen Bereichen seien die russischen Krebsspezialisten ihren ausländischen Kollegen überlegen, so Zargrad.
Zuvor war bekannt geworden, dass das Pharmaunternehmen Moderna versprochen hatte, bis zum Jahr 2030 einen Krebsimpfstoff zu entwickeln, der auf dem Wirkstoff des Medikaments gegen COVID-19 basiert.
https://pressefreiheit.rtde.tech/russland/175660-russland-entwickelt-krebsimpfstoff-sogar-unheilbar/