Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Stadt New York exemplifiziert die Implikationen einer kompetenten und einer inkompetenten Führung für Sicherheit und Lebensqualität.
New York war als Moloch des Verbrechens bekannt, ehe die Bürgermeister Rudolph Giuliani (1994-2001) und Michael Bloomberg (2002-2013) dort für die Durchsetzung von Recht und Ordnung sorgten. Während ihrer Amtszeit konnte man, zumindest im Kernbereich Manhattans, noch weit nach Mitternacht unbesorgt durch die Straßen gehen. No-go-areas existierten auch damals; sie beschränkten sich jedoch auf präzise zu lokalisierende Randgebiete und waren ein bekanntermaßen tageszeitenabhängiges Phänomen. Mit der Amtsübernahme des Versagers Bill de Blasio 2014 kehrte das Verbrechen in die Stadt zurück.
Gerade erlebt man in New York den Ausbruch einer Gewaltorgie, bedingt durch die vorzeitig erfolgte Freilassung von Verbrechern aus Gefängnissen, die auf eine demotivierte und zum Teil auch durch die gegen sie lancierte Kampagne verunsicherte Polizei trifft. Eine schlechte materielle Ausstattung der Ordnungskräfte und fehlender Rückhalt von politischer Seite zerstörten schnell, was de Blasios Vorgänger mühsam und konsequent aufgebaut hatten. Permissivität spricht sich unter Verbrechern schnell herum und führt dazu, daß sie die Grenzen austesten. Eine unter Generalverdacht gestellte Polizei gerät zwischen die Fronten. Sie wird vom Jäger zum Gejagten und zieht sich in Selbstschutz auf die Position zurück: „Wer nichts macht, macht nichts falsch.“, was man ihr nicht verdenken kann. Den Preis zahlen die Bürger, die ihre Stadt verlieren.
Besonders anfällig für Kriminalität erweisen sich Städte mit einem signifikanten Ausländeranteil (einschließlich der lediglich Paß-Staatsangehörigen), wie sich beispielsweise in Frankreich und GB zeigt - und nach der Flutung Deutschlands mit Fremden auch hierzulande (Frankfurt/Main, Stuttgart, Berlin). Dabei sind Ausländer gerade bei Kapitaldelikten weit überproportional vertreten.
Das Gewaltmonopol des Staates wird von ihnen angefochten und herausgefordert. Angeblich fühlen sie sich durch polizeiliche Maßnahmen „erniedrigt“, wobei sie tatsächlich so niedrig sind, daß dies überhaupt nicht mehr möglich ist, denn es handelt sich um den Abschaum anderer Staaten.
Gerade hier käme es auf ein absolut konsequentes und rigoroses Durchgreifen an, sollte es schon nicht gelingen, diese Pest zu eliminieren. Dies setzt jedoch den politischen Willen dazu voraus. Das Beispiel New Yorks zeigt, welchen Unterschied die politische Ebene ausmacht, und wie bei einem Wechsel in kürzester Zeit die Situation umschlägt.
Gegen Deutschland wird die Flutung mit gewaltaffinem Mob als Waffe ausländischer, primär US-basierter Kreise eingesetzt zur Erosion seines Wohlstandes, zu seiner Ausschaltung als Konkurrenz und zur Unterminierung der Gesellschaft. Dies geschieht mit Hilfe inländischer Handlanger, von denen ein Teil inzwischen selbst seine Wurzeln im Prekariat hat und der problematischen Schicht entstammt.
Das Ganze ist von langer Hand angelegt und beruht letztlich auf dem Verlust des zweiten Weltkrieges durch Deutschland. Unter dem systematischen destruktiven Einfluß der Sieger entwickelte sich hier eine resignative Verlierermentalität. Die Reste der einstigen Genialität konzentrierten sich unter politischer Abstinenz ausschließlich auf die Wirtschaft, deren sich einstellende Erfolge jedoch nicht politisch umgesetzt wurden. Wirtschaftliche Macht wird bis heute in Deutschland nicht politisch instrumentalisiert, weil die im deutschen System platzierten Maulwürfe es unter ausländischer Regie verhindern.
Dem kriminellen ausländischen Gesinde hat seine inländische Entsprechung Tür und Tor geöffnet. Von der politischen Ebene ist daher kein Rückhalt bei der Verbrechensbekämpfung zu erwarten. Sie böte eher selbst Anlaß für solche.
Die hier vollkommen grundlos, aber umso bereitwilliger entfachte Rassismusdebatte versucht gezielt, die Ordnungskräfte zu kriminalisieren und den Verbrechern die Rolle der Ankläger zuzuweisen. Diese pervertierte Lage weist den direkten Weg in die Anarchie.
Für die Auszehrung und Zerstörung deutscher Ressourcen durch ausländische Infiltration nur ein kleines banales Beispiel: Der Strafprozeß in München gegen türkische Kommunisten verschlang allein für Dolmetscher und Verteidiger 10 Millionen Euro. Diese Mittel wären anderenorts dringend erforderlich und weitaus besser angelegt gewesen. Sie wurden den deutschen Staatsbürgern gestohlen!
Mit einem Ausländeranteil von 26% ist dieses Land schon jetzt nicht mehr Wirkungskreis und Heimat der Deutschen, sondern mutiert immer weiter zu einem beliebigen Mischgebilde niederen Ranges.
Will Deutschland dieser Konsequenz entgehen und das Ruder in letzter Minute herumwerfen, braucht es einen fundamentalen Systemwechsel, der einen Zustand beendet, in dem das System neben der Spur läuft und Rechtsstaatlichkeit nur noch vorgibt, wo sie längstens der Rechtlosigkeit gewichen ist. Das Instrumentarium der Macht befindet sich derzeit in den Klauen Gesetzloser, die die Gesetzestreuen der Gesetzlosigkeit bezichtigen. Eine Absurdität der besonderen Art!
Was sich jetzt auf Deutschlands Straßen vollzieht, sollte allen verdeutlichen, was hier los ist, wozu es führt und woher es kommt. Dem wird sich niemand mehr entziehen können. Das Problem ist jetzt endgültig bei jedem Einzelnen angekommen, die Pflicht zum Handeln ebenfalls!
https://www.nzz.ch/meinung/krawalle-in-deutschen-staedten-die-schattenseiten-ungeregelter-migration-werden-sichtbar-ld.1568060?mktcid=nled&mktcval=164_2020-07-28&kid=_2020-7-27&ga=1
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/jeder-vierte-in-deutschland-hat-einen-migrationshintergrund/ar-BB17gvMQ?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/zahl-der-morde-um-30-prozent-gestiegen-gewaltwelle-in-new-york-wo-ist-die-ursache/ar-BB17gy2x?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/oberlandesgericht-m%C3%BCnchen-verurteilt-t%C3%BCrkische-kommunisten/ar-BB17huLP?ocid=msedgdhp
