Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Betreuung von Kindern in der Kindertagesstätte soll kostenlos sein. Der Schulbesuch soll kostenlos sein. Die Schulbücher sollen kostenlos sein. Sogar das Essen für die Kinder soll kostenlos sein.
Eltern haben immerhin das Dasein ihrer Kinder veranlaßt bzw. verschuldet, je nachdem. Wofür wollen sie danach eigentlich noch verantwortlich sein?! Kinder werden in die Welt geworfen und bei der Gesellschaft zur Komplettübernahme abgegeben von Eltern ohne Ehre.
Und nun komme niemand mit dem Argument des Generationenvertrages, denn ob dieser von den Kindern erfüllt werden wird, steht in den Sternen. Zunächst wird die Gesellschaft in Haftung für sie genommen. Das Risiko des Versagens der Kinder und des Erziehungsbeitrages der Eltern wird auf die Gesellschaft abgewälzt. Wenn es schiefläuft, darf die Gesellschaft für die Nachwuchsversager auch noch aufkommen. Später wollen diese Rabeneltern von diesen Kindern betreut werden, die sie früher nichts kosten durften. Dazwischen lassen Eltern sich für die ihren Kindern gewidmete Zeit per Elterngeld entlohnen.
Auch der Elternschaft muß - wie jeder Entscheidung - die Überlegung vorausgehen, ob man sie sich leisten kann und ggf. in welchem Umfang, und welche Art von Leben man seinen Kindern zumuten, bzw. was man ihnen bieten kann.
„Ich bleibe dabei, daß Eltern eine Fürsorgepflicht für ihre Kinder haben.“ sagt der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer völlig zu recht. In Deutschland gilt dasselbe. Der Weg zu mehr Einkommen ist nun mal mehr Arbeit, doch davon will man eher nichts wissen, wie die Diskussion um die Vier-Tage-Woche zeigt. „Müßiggang ist aller Laster Anfang.“ pflegte meine Großmutter zu sagen. Mit immer mehr Freizeit steigt auch der Bedarf an finanziellen Mittel, um diese auszufüllen. Wer soll diese erwirtschaften?
Die Veruntreuung von Steuermitteln durch das kriminelle Regime in Deutschland bringt natürlich allerlei Begehrlichkeiten auf. Das ist verständlich, aber beides ist falsch. So kann kein Staat erfolgreich wirtschaften. Die fatale Tendenz zur Sozialisierung der Kosten privater Entscheidungen und der Privatisierung ihrer Vorteile bestand schon lange zuvor. Jetzt wird dieses Mißverhältnis noch verstärkt.
Wer soll das bezahlen?
Anlage 1
RT-DE
vom 29. September 2023
Österreichs Bundeskanzler: Warmes Essen für Arme? Ab zu McDonald's!
Eltern, die kein Geld haben, sollten mit ihren Kindern zu McDonald's gehen. Das schien die Kernbotschaft einer Äußerung des österreichischen Bundeskanzlers gewesen zu sein, die in den sozialen Medien viral die Runde macht.
Die Satire überholt mal wieder die Realität, treffender möchte man sagen: der beißende Spott den Schaden der Betroffenen. Am Mittwochabend ging in den sozialen Medien ein Video viral, das Österreichs Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) in privater Runde zeigt. Offenbar beim Weißwein machte Nehammer eine Äußerung, um darzulegen, was es nach seinem Verständnis bedeutet, sich etwas "leisten" zu können: "Was heißt, ein Kind bekommt keine warme Mahlzeit in Österreich? Wisst ihr, was die billigste warme Mahlzeit in Österreich ist? Sie ist nicht gesund, aber sie ist billig. Ein Hamburger bei McDonald's: 1,40 Euro."
Für 3,50 Euro gäbe es sogar noch Pommes Frites dazu, wusste selbst Nehammer erstaunlicherweise zu ergänzen. Daher könne niemand in Österreich ernsthaft behaupten, dass sich Eltern für ihre Kinder kein Essen "leisten" könnten. Nehammer reagierte mit dieser kaltschnäuzigen Äußerung offenbar auf Vorwürfe, dass die Armut in Österreich immer größer werde.
Wer kein Geld hat, müsse immer noch nicht hungern, scheint Nehammers Ansicht zu lauten. Fakt ist, dass Kinder aus einkommensschwächeren Familien nachweislich häufiger zu ungesundem Essen greifen und öfter an Übergewicht leiden. Die ÖVP bestätigte die Echtheit der Videoaufnahmen gegenüber PULS 24 grundsätzlich. Das Video sei bei einer "Funktionärsveranstaltung in Salzburg" entstanden.
In Österreich haben die Bürger – wie in vielen anderen Ländern der EU – mit einer derzeit besonders hohen Inflation zu kämpfen. Umso brisanter scheint es daher, dass das Regierungsoberhaupt auch das noch so darstellte, als seien manche Österreicher an der zunehmenden Armut selbst schuld. Sein Rat: "Wenn ich zu wenig Geld habe, gehe ich mehr arbeiten."
Mit einer am Donnerstag auf X (ehemals Twitter) veröffentlichten Stellungnahme versuchte Nehammer seine Äußerungen noch zu verteidigen, in dem er betonte, dass es ihm dabei um "Leistung" gegangen sei. Gänzlich losgelöst von dieser Erklärung zu den gesellschaftlichen Umständen ergänzte er mit der Selbstverständlichkeit: "Ich bleibe dabei, dass Eltern eine Fürsorgepflicht für ihre Kinder haben."
https://rtde.site/europa/182235-oesterreichs-kanzler-arme-eltern-koennen/
Anlage 2
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/allen-das-gleiche-ist-oft-nicht-gerecht
Das kann man so nicht stehen lassen. Ich würde sogar sagen, dass er zu allererst aus weniger Steuern besteht, direkt nach dem der Lohn schlussendlich als Prämie des eingesetzten Kapitals sich definiert.
So gilt ökonomisch der Grundsatz, dass jene die viel riskieren und besonders viel Kapital einsetzen in der Regel auch einen höheren Lohn sprich Prämie erwirtschaften.
Wer nix einsetzt, nix riskiert sprich keinen Grund hat seinen Hintern hoch zu kriegen wird hingegen viel zu hoch in diesem Land prämiert.
10000€ + Zulagen im Monat ohne Risiko und Haftung wie in der Politik spotten jeder ökonomischen Vernunft und sind ein Schlag ins Gesicht des Steuerzahlers.
Das ganze Herr an Polit- und Medienaffen wie auch Bürokraten gehört auf die Straße gesetzt.
Risikolose Boni, Zusatzleistungen und Gehälter einzukassieren ohne das finanzielle Risiko zu tragen, dass ein Unternehmer hat geht in meinen Augen gar nicht.
Schaffe die Steuern ab und alles andere regelt sich sofort von selbst. Wohlstand inklusive.
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Absolut richtig. Sehe da keinen Widerspruch.
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