Das zahlt Ihr für Tod und Terror! Und so wird es Euch verkauft.

in deutsch •  2 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Was würdet Ihr mit 14000 Euro anfangen, würden sie Euch nicht von Scholzens Schandregime geklaut? Verzichtet Ihr gerne darauf, um in Rußland und der Ukraine Tod und Terror verbreiten zu helfen - nicht nur gegen Kombattanten, sondern auch gegen Zivilisten, darunter Kinder?

Ihr wollt helfen, Werte zu verteidigen? Wessen und welche Werte sind das? Die Euren? Maltraitierte und ermordete Kriegsgefangene, von Anti-Personenminen zerfetzte Kinder, gezielt und systematisch ausgelöschte Zivilisten - das entspricht Euren Werten? Das alles könnt Ihr verantworten?

Der „böse“ Putin weiß mehr als die absolute Mehrheit seines Volkes hinter sich. Scholz kann nicht einmal auf ein Drittel des seinen zählen. Bei den übrigen Halunken der G7 sieht es nicht besser aus. Wer hat hier ein Demokratiedefizit?

Warum muß das Unrechtsregime Euch vor „russischer Propaganda“ bewahren? Seid Ihr so doof, daß Ihr sie nicht als solche erkennen würdet? Oder ist es nicht vielmehr so, daß die Polit-Verbrecher Euch ihre Propaganda verkaufen wollen, damit Ihr nicht opponiert gegen diesen Skandal?!

Anlage 1

RT-DE
vom 22. Mai 2023

Kosten der deutschen Kriegspolitik liegen inzwischen bei rund 14.000 Euro pro Haushalt.

Ein investitionspolitischer Gigantismus seitens der Bundesregierung verschlingt Milliarden von Steuergeldern und treibt immer mehr Menschen in Deutschland in eine bedrohliche finanzielle Schieflage. Der Journalist Jens Berger analysierte Berlins Geberlaune für die Ukraine.

Regelmäßig werden seitens der verantwortlichen Politik rund um das Kanzleramt und die gewählten Abgeordneten im Deutschen Bundestag immer bizarrere Milliardensummen gefordert und genannt, die rein zum Zweck einer vermeintlichen Gewährleistung und Sicherung der ukrainischen und damit gesamteuropäischen Demokratie nach Kiew gepumpt werden.

Der Journalist Jens Berger hat auf der Webseite NachDenkSeiten eine genauere Betrachtung der monströsen Zahlenanhäufungen vorgenommen und im Rahmen eines Artikels analysiert, wie sich diese in aufgelisteter Einzelbetrachtung entflechten lassen, um damit am Ende die unfreiwillige Pro-Kopfbeteiligung der einzelnen deutschen Haushalte zu errechnen. Berger kommt zu dem Ergebnis: "14.000 Euro pro Haushalt – die Kosten der deutschen Kriegspolitik sind gigantisch."

Hinsichtlich des jüngst erfolgten Besuches des ukrainischen Präsidenten in der Bundeshauptstadt stellte Berger zudem einleitend fest: "Wladimir Selenskij und Olaf Scholz sind jetzt per Du. Und als Begrüßungsgeschenk für den 'lieben Wolodymy' gab es bei dessen Berlin-Besuch dann auch gleich Waffen im Wert von 2,7 Milliarden Euro. Damit addierten sich die Hilfen der Bundesrepublik auf mehr als zehn Milliarden Euro, wie der 'liebe Olaf' es seinem neuen Duz-Freund stolz mitteilte. Deutschland sei nun hinter den USA der zweitgrößte Unterstützer."

Berger erkannte in der Regierungsformulierung "Ertüchtigungsbeihilfe" bezüglich einer aktuellen "Liste der militärischen Unterstützungsleistungen" an die Ukraine einen "heißen Kandidaten für das Unwort des Jahres". Mit Stand Dezember 2022 summierte sich die "Ertüchtigungsbeihilfe" mittlerweile "auf 1,36 Milliarden Euro. Hinzu kämen direkte Waffenlieferungen im Wert von 534 Millionen Euro", so Berger darlegend.

Die im Rahmen eines "Ringtausches" – für Berger ein weiterer Kandidat für das Unwort des Jahres – seitens Deutschlands zur Verfügung gestellten Waffen an osteuropäische Staaten, "die wiederum als Gegenleistung Waffensysteme aus ihrem Bestand, mit denen die Ukraine angeblich mehr anfangen kann, der Ukraine schenken", wären finanzanalytisch nur bedingt zu ermitteln: "In Summe kam man Stand Dezember 2022 mit diesen meisterlich nach unten schöngerechneten Zahlen auf eine Militärhilfe in Höhe von 2,36 Milliarden Euro. Hinzu kamen 2,5 Milliarden Euro für humanitäre Hilfe und 1,3 Milliarden Euro direkter Finanzbeihilfen, also geschenktes Geld. Zählt man die jüngsten Schenkungen hinzu kommt man auf die glatte Summe von zehn Milliarden Euro."

Der größte und zugleich unbekannteste Posten, ergab sich aus dem direkten, verpflichtenden deutschen Anteil, ausgehend der Hilfen der EU-Institutionen für die Ukraine. Im Gegensatz zu der medial gelobten spendablen Vorzeigesolidarität seitens der USA, gehört Deutschland – anders als die USA – "zur EU, finanziert die EU und ihre Institutionen mit, über die ganz offiziell große Teile der Ukraine-Hilfen der EU-Mitgliedsstaaten abgerechnet werden", so Berger erläuternd. Berger belegt nach Auswertung der Zahlen: "Allein bei der Finanzhilfe, also den Geldschenkungen, liegt die EU mit einer Summe von 30,32 Milliarden Euro noch vor den USA an erster Stelle. Zählt man also die rund 24 Prozent der EU-Hilfen von 35 Milliarden Euro, die dem deutschen Finanzierungsanteil der EU entsprechen, hinzu, kommt man auf 18,4 Milliarden Euro deutscher Hilfszahlungen für die Ukraine. Das ist pro Kopf und im Verhältnis zum BIP deutlich mehr als die Hilfszahlungen der USA."

Des Weiteren sind in Bergers Auflistung die "Sondervermögen" in Höhe von rund 100 Milliarden Euro enthalten, die die Bundesregierung "im Rahmen der 'Zeitenwende-Rede' der Bundeswehr zur Verfügung gestellt hat". Die im Solidaritätsnebel vollkommen verschwundene, also unbeachtete Riesenbelastung der deutschen Steuerzahler, "die indirekten Kosten, die für die Folgen des Wirtschaftskriegs, den Deutschland als Reaktion auf den Ukrainekrieg gegen Russland führt", stellen dabei für Berger den "größten Batzen" dar: "Ganze 250 Milliarden hat die Bundesregierung mobilisiert, um den Anstieg der sanktionsbedingt steigenden Energiepreise für Verbraucher und Wirtschaft abzufedern. Hinzu kommen direkt zu beziffernde 34,5 Milliarden Euro, die der Staat aufbringen musste, um den Energiehandelskonzern Uniper 'zu retten'."

Nicht in Vergessenheit geraten dürften zudem die "Steuermindereinnahmen" – ausgehend des massiven Konjunktureinbruchs durch die EU-Verordnungen aus Brüssel zum Thema Russland-Sanktionen. Der Artikel weist diesbezüglich darauf hin: "Der Arbeitskreis Steuerschätzung kommt für die Jahre 2022 bis 2024 hier auf die gigantische Summe von 164,6 Milliarden Euro."

Unter Berücksichtigung aller genannten Posten laut daher das Ergebnis von Bergers Analyse: "Zählen wir all diese Zahlen zusammen, kommen wir auf die gigantische Summe von 577,4 Milliarden Euro – also mehr als 14.000 Euro pro Haushalt!"

Der NachDenkSeiten-Autor resümierte nüchtern feststellend: "Dafür gibt es schon fast eine Wärmepumpe."

https://rtde.site/inland/170679-kosten-deutschen-kriegspolitik-liegen-bei/
https://www.nachdenkseiten.de/?p=98036

Anlage 2

RT-DE
vom 22. Mai 2023

Ein perfides Medienspiel: Ja, in Deutschland darf man "Krieg" sagen, ihn zeigen aber nicht.

Wenn man die russische Berichterstattung verfolgt, will man, dass der Konflikt endet. Verfolgt man die deutsche, soll einfach die Ukraine siegen. In Deutschland bleibt das Geschehen abstrakt, hier in Russland sieht man jeden Tag unendliches Leid – verursacht von westlichen Waffenlieferungen.

von Gert Ewen Ungar

Ich will, dass der militärische Konflikt in der Ukraine endet. Was in der Ukraine passiert, ist grausam. Der Umgang des Westens sowohl mit der Ukraine als auch mit Russland ist zynisch und menschenverachtend. Es muss eine Lösung her, ein Waffenstillstand, es braucht Verhandlungen. Ich möchte, dass eine Grundlage geschaffen wird, die Kampfhandlungen zu beenden.

Ich werde für meine Arbeit für RT DE von vielen Deutschen regelmäßig angegriffen. An meinen Händen klebe Blut, werfen mir einige vor. Darauf wird gleich noch zurückzukommen sein. Ich will jedenfalls, dass das Töten in der Ukraine aufhört, denn ich sehe die Bilder aus dem Donbass jeden Tag. Sie werden hier im Fernsehen gezeigt. Bilder aus dem umkämpften Artjmowsk beispielsweise. Die Stadt ist völlig zerstört.

In Lugansk war jetzt einige Zeit relative Ruhe. Großbritannien liefert nun Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow. Darüber wurde das deutsche Publikum informiert. So brachte beispielsweise die Tagesschau darüber einen Audiobeitrag, in dem sie aufklärt, was die Lieferung militärstrategisch bedeutet.

Durch die höhere Reichweite kann die Ukraine Ziele tiefer im Land angreifen und dort Waffendepots des russischen Militärs zerstören, lässt die Tagesschau einen ihren Osteuropaexperten mitteilen. Das klingt logisch und auch irgendwie sauber. Die Ukraine wehrt sich und greift die russischen Nachschubwege an. Das ist die mediale Realität, die die Tagesschau für den deutschen Medienkonsumenten zusammenbastelt.

Das passt dann auch ins medial entworfene Gesamtbild, denn die Ukraine, so lautet die große Erzählung, verteidigt ihre Souveränität, westliche Werte und Demokratie gegen den russischen Aggressor, der das Land grundlos überfallen hat, weil Russland nach imperialer Ausdehnung strebt. Ein großer Teil der deutschen Medienkonsumenten glaubt das.

In Russland glaubt man, der Westen führt in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland. Die Ukraine ist das Opfer westlichen Strebens nach Macht und Einfluss in der Region. Der Westen nimmt für seine Machtinteressen die völlige Zerstörung der Ukraine in Kauf. Das ist der Preis, den die westliche Politik zu zahlen bereit ist.

Was zum von der Tagesschau entworfenen Bild gar nicht passt, ist das, was das russische Fernsehen zeigt. Mit Storm Shadow werden nicht Nachschubwege und Munitionslager, sondern Wohnhäuser in Lugansk angegriffen. Mit den neuen Waffen kann man die Stadt wieder erreichen. Mit den bisher gelieferten Waffen war das nicht möglich. Also geht dank britischer Unterstützung das Sterben in Lugansk wieder los.

Wohnhäuser anzugreifen ist zudem viel einfacher, denn wo Wohnhäuser stehen, ist schnell zu ermitteln, wo sich russische Waffenlager befinden, dagegen nicht. Das setzt umfassende militärische Aufklärung voraus, die allerdings – auch darüber berichtet das russische Fernsehen – von Russland regelmäßig durchkreuzt wird.

Als Faustregel für den deutschen Medienkonsumenten kann daher gelten: Jeden Tag, den die Tagesschau nicht über die Zerstörung eines russischen Waffenlagers durch Storm Shadow berichtet, wurde damit zivile Infrastruktur in Lugansk angegriffen, worüber sich die Tagesschau natürlich ausschweigt, denn es passt nicht ins Bild. Das russische Fernsehen berichtet darüber.

Man sieht hier nicht nur die Bilder von der Zerstörung, die westliche Waffen im Donbass anrichten. Die Opfer der ukrainischen Angriffe kommen auch zu Wort. Man sieht weinende Menschen, die gerade jemanden verloren haben, andere berichten ganz sachlich von den Einschlägen, man sieht Einsatzkräfte vor Ort, Minenräumer beispielsweise, denn die Ukraine schießt Antipersonenminen nach Donezk.

Neulich erzählte eine alte Frau von ukrainischen Soldaten. Die Soldaten der Ukraine seien schlimmer als damals die Deutschen, meinte sie. Das geht mir nahe, ich will daher, dass das aufhört.

In Deutschland dagegen ist der Konflikt ganz abstrakt. Man moniert, dass man in Russland angeblich "Krieg" nicht sagen darf, sondern von einer "militärischen Spezialoperation" sprechen muss. Dabei ist es ganz offensichtlich so, dass man in deutschen Medien zwar Krieg sagen, ihn aber nicht zeigen darf. Man darf zwar darüber sprechen, aber was der Kampf um den Donbass bedeutet, bleibt für den Konsumenten deutscher Medien doch sehr abstrakt. Es sei denn, es geht um angebliche russische Kriegsverbrechen. Dann drücken auch deutsche Medien kräftig auf die Tube.

Den Konsumenten der großen deutschen Medien ist daher auch nicht klar, was mit westlichen Waffen angerichtet wird. Das aber ist absolut grausam. Es sollte daher so schnell wie möglich aufhören. Waffenlieferungen retten eben kein Leben, wie das die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock behauptete, sondern sie töten. Es ist nicht so steril und sauber, wie es der Bericht der Tagesschau suggeriert. Die unterschiedliche Berichterstattung in Russland und Deutschland hat Folgen.

In Deutschland ist es Konsens, dass die Ukraine über Russland siegen muss. Um dieses Ziel zu erreichen, stimmen viele Deutsche zu, sie weiterhin mit immer mehr Waffen und Waffensystemen zu beliefern. Nach der Panzer-Koalition ist jetzt von einer Kampfjet-Koalition die Rede. Die Ukraine braucht nicht nur Panzer, sondern auch Jets, glaubt man.

Ein Ende des Kriegs, bei dem die Ukraine einen Kompromiss eingehen und territoriale sowie politische Zugeständnisse an Russland machen müsste, wollen viele Deutsche nicht, deutsche Politik und Medien auf keinen Fall. Das sei ein Diktatfrieden, heißt es in Deutschland, und sei der Ukraine daher nicht zuzumuten. Russland soll seine Sicherheitsinteressen hintanstellen, die Ukraine muss Deutschland muss alles dafür tun, dass sie siegt.

Das mag vom deutschen Sofa aus betrachtet logisch und vor allem moralisch gerecht erscheinen. Mit dem, was in der Ukraine passiert, hat es indes nur wenig zu tun. Vom deutschen Sofa aus ist es ganz einfach: Russland muss seine Truppen zurückziehen, und dann ist Frieden.

Dass das nicht geht, ist jedem klar, der die russischen Dokumente zur Kenntnis nimmt. Die Ukraine würde bei einem Rückzug Russlands ein Gemetzel unter den Bewohnern des Donbass anrichten. Gleiches gilt für die Krim. Es ist völlig undenkbar, dass Russland die Menschen dort allesamt im Stich lässt, zumal der Westen entgegen allen Bekenntnissen zu Werten, zum Völker- und Menschenrecht seit 2014 deutlich gemacht hat, dass ihm das Schicksal der Menschen im Donbass völlig schnuppe ist.

Undenkbar ist auch, dass Russland plötzlich darauf verzichtet, seine Sicherheitsinteressen durchzusetzen, und eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine akzeptiert. Wenn man in Deutschland an diesen Bedingungen festhält, wird dieser Krieg noch eine Weile dauern. Nicht ewig, denn es gibt auch hier eine natürliche Grenze. Das ist die verfügbare Anzahl der ukrainischen Soldaten.

Worüber der deutsche Zuschauer auch nichts erfährt, sind die Verluste. Es sind jeden Tag Hunderte ukrainische Soldaten, die den Wunsch der Deutschen nach einem militärischen Sieg der Ukraine über Russland mit ihrem Leben bezahlen. Die Verluste Russlands erfährt man nicht in der Zahl, aber man erfährt, dass es sie auch auf russischer Seite gibt. Soldaten werden posthum geehrt, Offizielle besuchen die Angehörigen Gefallener. Es gibt zudem Dokumentationen über Rehabilitationszentren, in denen ehemalige Soldaten an den Umgang mit Prothesen gewöhnt werden, staatliche Unterstützung für Invaliden und Programme zur Integration von Kriegsversehrten. Es ist schrecklich. Von all dem erfährt man in Deutschland nur in kleinen Dosen – wenn überhaupt. Es bleibt abstrakt.

All dieses Elend bewirken Waffenlieferungen. Ich möchte daher, dass es aufhört, und halte die deutsche Position einer immer weitergehenden Unterstützung der Ukraine für zynisch. Diese Strategie klingt nur vom Sofa aus toll und schlüssig.

Man sollte in Deutschland auch das Danach nicht aus den Augen verlieren. Wenn sich der Rauch über dem Schlachtfeld gelichtet hat, sind die Aussichten dafür, dass die Ukraine den Deutschen für ihre militärische Unterstützung dankbar sein wird, sehr gering.

Diejenigen, die sich für Waffenlieferungen und damit für einen immer längeren Krieg aussprechen, verheizen die Ukraine und nehmen in Kauf, dass für ihren Wunsch eines Sieges über Russland eine ganze Generation ukrainischer Männer ausgelöscht wird. Die Ukraine wird zerstört und – sollte tatsächlich umfassend Uranmunition eingesetzt werden – auf Jahrzehnte verseucht. Die Dankbarkeit gegenüber Deutschland wird sich daher sehr in Grenzen halten. Es ist im Gegenteil zu erwarten, dass aus der Ukraine gegen die deutsche Politik in absehbarer Zukunft schwerste Vorwürfe erhoben werden.

Diejenigen aber, die die Politik der Waffenlieferungen unter Ausklammerung von Verhandlungen und Diplomatie befürworten, haben Blut an den Händen, auch wenn dieses Blut im deutschen Fernsehen nicht gezeigt wird. Sie haben Blut an den Händen, und zwar ganz deutlich mehr, als man mir als Redakteur bei RT DE unterstellt.

https://rtde.site/meinung/170475-perfides-medienspiel-ja-in-deutschland/

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1000€ pro Monat für Mass pro Haushalt!

Auf die Zusammensetzung unserer Familie bezogen sind das dann 7000€ pro Monat oder mehr als 230€ pro Tag...😬

Über 90000€ pro Jahr.

Ich finde lebenslänglich ist für diese Schwerstkriminellen noch zu wenig.

Da hast Du absolut Recht.