Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In einer Welt, die perfekt nach demokratischen Spielregeln funktionierte, hätte eine weit unterdurchschnittlich begabte kleine Schlampe wie Ursula Albrecht keine Chance auf eine maßgebliche Position. Dies ist das überzeugende Fazit der Analysten Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Das entgegen seinem Spitznamen eher unästhetische Röschen brauchte, nach vergeblichen Versuchen in Archäologie und Volkswirtschaft, sage und schreibe elf Jahre zum Abschluß eines Medizinstudiums mit einem Plagiat von dürftigen 62 Seiten. Im Beruf zur Gänze unbrauchbar, in der Horizontalen erfolgreicher, fand das Flittchen Zuflucht in der Politik in den Stapfen ihres Vaters, auf den mutmaßlich ihre genetisch ererbte kriminelle Neigung zurückgeht (Celler Loch!). „Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd.“ nennen das sehr zutreffend die beiden Autoren. Da Verbrecher gerne Seilschaften bilden, fand sie in Angela Kasner ein probates Zugpferd.
Danach erwies sich die groteske Witzfigur auf ausnahmslos jedem politischen Posten als absolut phänomenaler Rohrkrepierer und zog eine Spur straf~ und zivilrechtlicher Verfehlungen hinter sich her.
Der dämliche Holzkopf mit der Strohausstattung innen und außen war genau aus dem Material gefertigt, das die globalistischen Strippezieher bei ihren Marionetten so schätzen: zu doof zum Denken, zu korrupt zum Widersprechen, zu parasitär zum Widerstehen und moralisch zu verlaust für irgendwelche Skrupel. In der leeren Hirnschale befindet sich jede Menge Raum, der sich mit allerlei - bei Bedarf abrufbarem - Stoff zur Aufwiegelung füllen läßt (Das funktionierte schon bei der Diffamierung der Bundeswehr und geht weiter bei Rußland.). Das Ergebnis ist ein Handeln auf Zuruf der Auftraggeber - entgegen Vorschriften und an Recht und Gesetz vorbei auf der Basis von „kurzen Wegen“, Korruption und Nepotismus.
Mit dieser Erkenntnis gehen Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam konform mit Thomas Röpers Abhandlung in seinem Werk „Abhängig beschäftigt“, wo diese gesuchte Schablone klar herausgearbeitet wird.
Derartige Fehlbesetzungen, von interessierten Zuhältern undemokratisch in ihre Ämter gehievt, wären in einer funktionierenden Demokratie - keiner Anscheinsdemokratie! - schwierig vorstellbar. Das weiß auch der österreichische Staatspräsidentendarsteller, der ankündigt, in einem Akt des Verfassungsbruches einem ihm nicht genehmen, aber demokratisch durch das Volk gewählten und hochkompetenten Bundeskanzler die Ernennung zu versagen.
Daß solche Mauscheleien, obwohl offenkundig, nicht zu Aufständen der entrechteten und betrogenen Bevölkerung führen, zeigt, daß der Souverän noch immer zu lethargisch bis hin zu defaitistisch ist. Demokratie ist ohne Wehrhaftigkeit nicht lebensfähig. Sie ist ein Angebot, das gelebt und verteidigt werden muß.