Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
So allmählich sollte es auch den Berufsaufregern dämmern, daß ihr Dauergeschrei enerviert und ermüdet. Aus jeder Lappalie einen Skandal zu machen, führt dazu, daß auch die Leichtgläubigsten zu hinterfragen beginnen, warum bisher in Deutschland nicht oder ihrer Anzahl nach vernachlässigbar vorhandene Phänomene plötzlich explodieren. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, müssen sich grundlegende Veränderungen eingestellt haben, die dies bewirken. Sind diese nicht festzustellen, können die Erklärungen für diesen Wandel nur bewußte Irreführung aus dolosen Motiven, Ignoranz oder der Ausbruch von Hysterie sein.
Für das vermehrte Auftreten antijudaistischer Vorfälle läßt sich ein eindeutiger Grund nachweisen: die Masseninvasion aus Juden feindlich gesonnenen Regionen, deren Abkömmlinge ihre Aversion hierher importieren und dann hier weiter ausleben.
Alle anderen der neuen „Probleme“ sind freie Erfindungen und eine Ausgeburt kranker Köpfe, die keine Verankerung in der Realität finden.
Rassismus, demnächst ohne Rasse (vgl. entsprechende Änderung des Grundgesetzes), stellt davon die groteskeste Variante dar.
In Deutschland war Rassismus, schon wegen der Homogenität der Bevölkerung, jahrzehntelang weithin unbekannt. Auch der Zustrom von Fremden in überschaubarer Anzahl änderte daran nichts. Er rief, im Gegenteil, eher Neugier und sogar Begeisterung hervor. Scharen von Deutschen machten sich auf, die Herkunftsländer der „Neuen“ zu entdecken und frequentierten die Gaststätten, die sich in ihrem Gefolge hier etabliert hatten.
Erst die Invasion unüberschaubarer Massen von Ausländern veränderte tendenziell die Stimmung. Das beruht zunächst auf einem normalen Reflex, der auftritt, wenn die angestammte Bevölkerung durch den Zustrom von Fremden in Bedrängnis zu geraten droht. In der Folge tendiert sie dazu, sich abzukapseln. Dieses Phänomen ist überall vorhanden und war beispielsweise in den 70er Jahren in der Schweiz deutlich zu beobachten.
Mit der Migrationsflut strömen jetzt unzivilisierte, kulturfremde und kriminelle Massen ins Land, die das Verhältnis zur deutschen Bevölkerung belasten. Hinzu kommt, daß das herrschende totalitäre Regime Angela Kasners die Neuankömmlinge gegenüber der angestammten Bevölkerung privilegiert. Dies nährt zu Recht die Empörung derjenigen, die die wirtschaftliche Basis dafür geschaffen haben, von der nun andere ohne Leistungsbeitrag profitieren, während sie selbst immer weniger daran partizipieren. Der Kuchen läßt sich eben nur einmal verteilen, auch wenn Ignoranten das Gegenteil davon behaupten. Frech vorgebrachte Forderungen der fremden Parasiten und deren ausgeprägte Anspruchsmentalität gaben schließlich den Ausschlag dafür, daß durch diese Konstellation die Stimmung verständlicherweise kippte. Mit Rassismus hat dies nicht das Geringste zu tun, sondern entspricht normalem Selbstbehauptungswillen.
Aus den USA infiltrieren - auf Betreiben von Europa im allgemeinen und Deutschland im speziellen feindlich gesonnenen Kreisen - dort tatsächlich oder auch nur virtuell vorhandene Probleme Staaten, die diese bisher nicht kannten. Bestimmte Narrative werden verbreitet und hier von interessierten Seiten begierig aufgegriffen und instrumentalisiert als Kampfbegriffe, die immer dann hervorgeholt werden, wenn jemand selbstverschuldet in die Defensive gerät oder seine Ansprüche und Ziele ungerechtfertigt durchsetzen will. Auch Minderwertigkeitskomplexe werden vielfach durch gespielte Mimosenhaftigkeit kompensiert.
Dieser Trick sollte nun so langsam bekannt sein und sich eigentlich schon verbraucht haben. Doch bekanntlich fallen auch immer noch welche auf den „Enkeltrick“ herein.
Nicht zu unterschätzen ist der Beitrag der Ignoranz, die sprachliche und vor allem etymologische Zusammenhänge nicht kennt. Schwarzer - Neger - Nigger sind eben keine Synonyme. Man kann eine Sprache natürlich auch gezielt ins Pejorative verändern. „Weib“ war einst ein wertneutraler Begriff.
Die Berufsaufreger und Skandaleinpeitscher kommen so langsam an den Rand ihrer Glaubwürdigkeit und sind relativ einfach zu entlarven, zumal sie ohnehin nicht die Luzidesten sind. Ihr größter Feind ist ihre Widersprüchlichkeit, die sie immer wieder überführt.
Wollen wir uns von solchen Toren noch länger an der Nase herumführen lassen?
https://www.dw.com/de/meinung-der-erfundene-rassismus-eklat/a-55911813