Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Duden befindet sich auf dem besten Wege seiner Selbstabschaffung als referentielles Standardwerk zur korrekten Anwendung der deutschen Sprache. Dummheit darf sich nicht anmaßen, andere belehren oder auch nur beraten zu wollen.
Der jüngste Schildbürgerstreich: Der Duden empfiehlt, das Wort „Jude“ im Sprachgebrauch zu ächten, weil es durch seinen pejorativen Gebrauch stigmatisiert sei.
Damit verleiht der Duden den Mißbrauchern die Deutungshoheit über diesen Begriff, anstatt dessen Träger dazu zu konsultieren. Als Schimpfwort kursiert er überwiegend unter Jugendlichen prekärer Gesellschaftsschichten. Warum gerade diese zu Sprachentwicklern nobilitiert werden, bleibt des Duden Geheimnis.
Vollends grotesk mutet der Hinweis auf die Verwendung des Wortes im Nationalsozialismus an. Die Gegner der Juden würden diesen dann noch heute ihre Identität rauben. Das hätten sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Man muß sich darauf einstellen, daß die Hysteriker aus Mannheim sicher demnächst auch ein neues Wort für Brot einfallen lassen, denn dieses Nahrungsmittel nannte man auch im Dritten Reich schon so. Wie wär ’s mit „ausgebackener Teigware“?
Als Alternative empfohlen wird „Mensch jüdischen Glaubens“. Aber wer weiß, ob der derart Titulierte glaubt und ggf. woran? Diese Formulierung schließt alle atheistischen und agnostischen Juden aus und erfaßt nur die religiösen.
Als weitere Option angeboten wird „jüdischer Mitbürger“. Doch wenn der Betreffende kein Mitbürger ist, da nur temporär hier anwesend (geschäftlich oder touristisch), wäre seine plumpe Vereinnahmung als Mitbürger deplatziert und anmaßend.
Der Begriff geht auf die Bewohner des Stammlandes Judäa (sic!) und Samaria zurück. Die Juden bezeichnen sich selbst schon immer als Juden und werden es ja wohl am besten wissen, wer und was sie sind - ohne Hang zur Selbstverachtung.
Wer zu den Juden zählt, ergibt sich aus einer denkbar einfachen Definition der Juden selbst: das Kind einer Jüdin. Die Juden als kleines, oft bedrohtes Volk wollten wohl ganz sicher gehen und ihrer Unterwanderung vorbeugen, denn der Vater ist schon mal ungewiß, wie auch die alten Römer wußten.
Hier hat der Duden sich gleich mehrfach gehörig blamiert. Servil vorauseilender Aktionismus ist ein schlechter Berater.
https://de.rt.com/inland/131132-duden-raet-von-verwendung-wortes-jude-ab/
Z.Zt. sind deine Artikel wirklich sehr gut :-)) , was nicht heißen soll sie währen sonst schlecht :-)) Aber unsere deutschen "Zigeunerschnitzel- und N-Wortleugner" geben sich alle Mühe mich prächtig zu unterhalten : Der Online-Duden hat einen »besonderen Hinweis« zum Wort »Jude« veröffentlicht – gekennzeichnet mit dem Symbol einer Glühbirne." Jetzt bin ich am rätseln ob das bedeutet , dass der Jude doch nicht die hellste Kerze auf der Torte ist , oder gerade ? Das ist so , als (wie wenn) man einen Neger verhaftet und die Zeitung verpixelt bei einem Farbigen das ganze Bild :-)) Jedes Mal weiß man , es ist kein "Kevin" auf dem Bild :-)) Dabei ist "deutsch" die präziseste Sprache der Welt und diese wird Pö a Pö "veranglistiziert" :-)) Wenn das so weitergeht sprechen wir ALLE bald Esperanto oder Ido :-((
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Ich gebe mir Mühe! Vielen Dank, Uwe.
Ja, schon die Falschschreibereformen waren ein Sakrileg. Und so geht es jetzt weiter, weil man überall Idioten platziert hat.
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