Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
„Bayern ist frei!“ meldet:
„Der Kolonialbeauftragte der Bundesregierung hat den indigenen Völkern in den Sümpfen von MacPomm, Thüringen und Brandenburg, aber auch renitenten Schichten in gallischen Dörfern im Erzgebirge vorgeworfen, nicht zur gebotenen Gesinnung konvertieren zu wollen.
Karl der Große hatte vor 1200 Jahren ähnlichen Streß mit heidnischen Sachsen, die sich weder taufen lassen oder gar zu Kreuze kriechen wollten. Weil es damals noch keine ARD gab, löste Karl der Große das Problem mit einem Blutbad.“
Der Wanderwitz bei der Sache: Den größten Zulauf verzeichnet die AfD bei der Bevölkerungsgruppe unter 30, die die DDR nur noch aus Erzählungen kennt! Dies widerlegt die Behauptung des aberwitzigen Wanderwitz, wonach ein Teil der ostdeutschen Wähler „diktatursozialisiert“ und für die Demokratie unwiederbringlich verloren sei.
Unterstellte man aber eine faire und freie Wahl in Sachsen-Anhalt, könnte der Sieg der CDU dort tatsächlich auf die Richtigkeit seiner These schließen lassen. Aber wer unterstellt das schon?