Der entwertete Preis

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Durch die diesjährige Verleihung des Pulitzer-Preises an ukrainische Journalisten erfuhr der Preis seine definitive Entwertung.

Dieses Schicksal teilt er nun mit dem Friedens-Nobel-Preis, seit dieser nicht mehr nur für Leistungen vergeben wurde, sondern in Erwartungen solcher, die sich dann nicht erfüllten. So tragen diesen Preis auch Terroristen (Arafat) und Kriegsverbrecher (Obama).

Da der Scherge Selenski alle oppositionellen Medien verbot, hätte die explizite Preisverleihung nur an diese wenigstens ein Zeichen setzen können für Medienfreiheit und gegen Propaganda.

Der Stifter des Pulitzer-Preises, der hungaro-US-amerikanische Journalist Joseph Pulitzer, der sich zeitlebens als unerbittlicher Streiter für die Wahrheit und gegen korrupte Politiker verstand, drehte sich im Grabe um, wüßte er um den Mißbrauch seines Preises zur Unterstützung des korrupten Ukro-Lügners Selenski (Butscha! Kramatorsk!).

Ein verdienter Preisträger im Sinne des Stifters wäre der Investigativjournalist Julian Assange gewesen, der sich tatsächlich um die Aufdeckung der Wahrheit über Kriegsverbrechen der USA verdient gemacht hatte unter Inkaufnahme von Inhaftierung, Folter und Mordversuchen durch die Kompromittierten. Diese Chance wurde vergeben.

Stattdessen wurde der Preis entwertet und mit ihm die Ehrung von Trägern, die seines tatsächlich würdig waren. Das geschieht, wenn das Leistungs~ und Verdienstkriterium ersetzt wird durch Erwartungen oder politisch-ideologische Instrumentalisierung.

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