Der erste Akt des neuen Bundestages: Die Verbrecher plündern klammheimlich die Staatskassen.

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Gemeinen Strauchdieben gleich, bedienen sich die Abgeordneten des neu gewählten Bundestages als erstes in den Staatskassen. Noch haben sie nicht die geringste Leistung erbracht, erhöhen sie sofort ihre Bezüge. Da sie das öffentliche Echo ihrer Schandtat bereits kennen, gehen sie dabei klandestin vor. Nur kein Aufsehen erregen, heißt die Devise der ansonsten stets weit geöffneten Mietmäuler.
CDU, SPD, FDP und Grüne, die sich ansonsten auf keine konstruktive Arbeit verständigen können, wirken dabei in seltener Eintracht zusammen.
Interessant erscheint das Gebaren der AfD. Dort war niemand für eine Stellungnahme zu dieser Frage erreichbar. Das läßt zweierlei Schlüsse zu:

• Die AfD besteht letztlich auch aus Gierschlunden, die nur nach den Fleischtöpfen trachten.
• Die AfD läßt die luziden Köpfe vermissen, derer sie sich so gerne rühmt. Sie hätte sich hier bei der Bevölkerung einen "weißen Fuß" machen und den Griff in die Kassen mißbilligen können. Da sie von den anderen überstimmt worden wäre, hätte sie dennoch davon profitiert ohne Schaden zu nehmen. Da waren ja sogar die Linken taktisch schlauer.

Diese Bande schmutziger Parasiten verdient nicht auch nur annähernd, was sie verdient. Wer genehmigt sich sein Gehalt schon selbst? Das ist nicht nur unethisch; das ist kriminell.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/bundestag-stimmt-ab-kritik-an-geplanter-di%c3%a4tenerh%c3%b6hung-f%c3%bcr-abgeordnete/ar-BBGEGiG?ocid=spartanntp