Der kleine Maas groß in Aktion

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Aufruf von Heiko Maas zum Widerstand gegen rechte Wutbürger läßt folgende Schlüsse zu:

• Mit seiner Qualifikation als Jurist sieht es düster aus.
  Juristen prüfen als erstes ihre Zuständigkeit, ehe sie sich zur Sache äußern.
  Er bekleidet das Amt des Außenministers. Als solcher ist er zu derartigen Aktionen nicht berufen. Natürlich fehlt ihm zu diesem Amt jegliche Eignung. Das ändert jedoch nichts an seiner Zuständigkeit. Auch ein miserabler Außenminister ist ein Außenminister.
  In der Prüfung an der Universität wäre er nun schon durchgefallen. Hat er überhaupt eine solche jemals erfolgreich abgelegt, oder gleicht sein dortiges Ergebnis dem bei Wahlen? Vielleicht hat er ja nie eine Wahl gewonnen, wohl aber in einer Lotterie ein Examen?

• Obwohl seine Karenzzeit für die Einarbeitung in das Amt des Außenministers längstens abgelaufen ist, beherrscht er seine Aufgabe noch immer nicht. Von den im Auswärtigen Amt dienenden Diplomaten wird Einarbeitung in kürzester Zeit auf einem neuen Posten erwartet. Der Chef scheint es vorzuziehen, der ewig Neue zu bleiben. Lieber als zu arbeiten, verunglimpft er besorgte Bürger. Wenn er es dann doch einmal mit Arbeit versucht, geht es beschämend daneben.
  Er kapiert es einfach nicht, daß er als Vermittler im Syrien-Konflikt nicht gebraucht wird. Umso peinlicher erscheint sein Insistieren, mit dem er sich als solcher aufdrängen will.
  Wäre er erwünscht, hätte man ihn angefragt. Da er sich permanent mit unqualifizierten Äußerungen in der Sache als des Völkerrechts unkundig und dazu als parteilich erweist, fehlt ihm jegliche Voraussetzung für die Übernahme einer Mediation. Ein Mediator muß für alle Beteiligten akzeptabel und vertrauenswürdig sein. Ansonsten ist seine Mission von Beginn an zum Scheitern verurteilt.
  Von infantiler Naivität gar zeugt sein Streben nach einem europäischen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. In diesem Gremium sind Frankreich und GB dauerhaft vertreten. Dies stellt ihr letztes Relikt aus längst vergangenen Zeiten als Großmächte dar – eine Bastion, die sie umso vehementer verteidigen. Für sein Petitum wirft Maas als Gegenleistung die vereuropäisierte Wahrnehmung der nichtständigen deutschen Mitgliedschaft in die Waagschale. Das mutet ungefähr so an, als böte man einem saturierten Löwen eine Ameise zum Fraß an. Nur ein absoluter Narr würde die Stellung als Veto-Macht aufgeben, um sie künftig mit 27 anderen teilen zu müssen ohne die geringste Chance, jemals wieder die alte Position zu erlangen. Zudem verlöre die EU dadurch einen von zwei ständigen Sicherheitsratssitzen. Wer seine Gegenspieler derart unterschätzt, ist an Unfähigkeit nicht zu übertreffen. Er sollte nicht von seiner fehlenden Luzidität auf die der anderen schließen. Von einem deutschen ständigen Sitz sind wir mit diesem Ignoranten so weit entfernt wie der Süd~ vom Nordpol.

• Noch nicht einmal die von ihm favorisierte Rolle als Blockwart beherrscht er.
  Da sein mißratener Sohn (Nun ja, der Apfel fällt nicht weit vom Baum.) auf der Seite der kriminellen Antifa aktiv ist, ist der Vater auf dem linken Auge blind. Besorgte Bürger treiben ihn mehr um, als gewalttätige Verbrecher.

Wenn ein Versager wie er für ein Gehalt, das er nicht verdient, derartige Fehlleistungen abliefert und unermeßlichen Schaden anrichtet, ist Wut berechtigt, denn hart und erfolgreich arbeitende Bürger müssen dafür aufkommen, um sich von solch einem crétin maßregeln zu lassen. Die Wut kann da nicht groß genug sein.

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