Der nette Terrorist

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Eine Reporterin hatte 2018 mit Jibril Abdirahman, dem Terroristen von Würzburg, in Chemnitz, wo er damals gelebt hatte, gesprochen und ihn als freundlich und aufgeschlossen empfunden. Er habe bereitwillig über seine Situation Auskunft gegeben, sie zum selbst zubereiteten Essen eingeladen und ihr ihr vergessenes Mobiltelephon hinterhergebracht.

So kann man sich irren.
Eventuelle Verstellungsqualitäten sollte man niemals unterschätzen und stets einkalkulieren. Den wenigsten Verbrechern steht ihre diesbezügliche Eigenschaft offen ins Gesicht geschrieben. Diese Erfahrung macht man schnell in Justizvollzugsanstalten, wenn der sympathische Typ, mit dem man sich gerade noch so nett unterhielt, offenbart, weswegen er einsitzt. Man grübelt dann schon mal, ob die Begegnung unter anderen Umständen, zu anderer Zeit und an anderem Ort auch für einen selbst tödlich verlaufen wäre.
Möglicherweise aber entsprach der spätere Mörder von Würzburg damals ja durchaus noch dem erweckten Eindruck. Wenn sich herausstellt, daß die persönlichen Vorstellungen und Wünsche sich nicht realisieren lassen, mag das manchen, der am Rande der Gesellschaft lebt, obwohl ihm anderes versprochen wurde, mit Neid, Haß und Rachsucht erfüllen.

Die Asylindustrie schläft nicht. Schon wird für alle Migranten präventive psychologische Betreuung gefordert, womit nichts anderes gesagt wird, als daß ein jeder von ihnen eine potentielle tickende Zeitbombe darstellt. Weil es sich tatsächlich so verhält, ist nicht kostenintensive psychologische Betreuung mit stets ungewissem Erfolg angesagt, sondern ihre Ausschaffung unumgänglich. Daß sie wieder zurückkehren, wie gemutmaßt wird, kann verhindert werden mit einem effizienten und stringenten Grenzschutz. Nur wer sich nicht hier aufhält, kann hier auch nicht straffällig werden.

Die Frage, ob der Verbrecher Psychopath oder Terrorist ist, ist fast müßig, denn wahllos einem unbekannte Personen zu ermorden, entspricht immer einem Verhalten jenseits der Norm, was aber die Bestrafung nicht ausschließen darf, weil ansonsten Terroristen nie belangt werden könnten.

Deutschland hält sich mit den falschen Problemen auf und vergeudet damit Mittel, die anderweitig bitter gebraucht würden. Der Schuß ins Bein des Täters war ein Schuß in den Fuß des Staates. Das Geld, das nun Sachverständige, die Justiz und die Unterbringung des Abschaumes verschlingen, hätte man der kleinen Akines gegönnt, die er zur Halbwaisen mit unbestimmter Zukunft machte.

https://www.dw.com/de/begegnung-mit-dem-amokl%C3%A4ufer-von-w%C3%BCrzburg/a-58093600
https://www.tagesspiegel.de/politik/kriminalbeamte-fuer-mehr-psychiatrische-kapazitaeten-die-traumata-der-taeter-von-morgen/27371616.html
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/messertat-in-wuerzburg-warum-nicht-offen-ueber-den-taeter-hintergrund-geredet-wi-76901300.bild.html
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article232661069/Video-von-2018-Hier-spricht-der-Messerstecher-von-Wuerzburg.html
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_90355932/attentaeter-von-wuerzburg-verdaechtiger-somalier-berichtete-2018-von-nazi-attacke.html
https://www.anonymousnews.ru/2021/06/26/bluttat-von-wuerzburg-auch-merkel-mordete-mit/