Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Bestie von Würzburg wurde erwartungsgemäß für schuldunfähig befunden. Das hat der aus Steuermitteln bezahlte Pflichtverteidiger fein hingekriegt. Inzwischen soll sein Mandant auch wieder durchaus klar bei Sinnen sein. Welch Wunder!
Obwohl die Mordmaschine am Tatort fanatisch nach Allah rief und vom „Heiligen Krieg“ faselte, konnte man ihm angeblich keine Verbindungen zu Terrornetzwerken nachweisen. Die Opfer und die Hinterbliebenen erhalten damit keine Entschädigung als Terroropfer.
Er soll dauerhaft in der Psychiatrie untergebracht werden. Die immensen Kosten dafür hätte die Polizei am Tatort sehr einfach verhindern können. Jetzt wäre zumindest die sofortige Abschiebung geboten. Wetten, daß der Staranwalt auch diese auf Kosten und zu Lasten der Steuerzahler zu verhindern weiß?!
Zurechnungsfähig, auch wenn sich daran immer wieder erhebliche Zweifel auftun, sind diejenigen, die dieses Monster nach Deutschland einreisen und dort frei umherlaufen ließen - auch nachdem es mehrmals auffällig geworden war. Dem Vernehmen nach hatte es bei seiner Registrierung falsche Altersangaben gemacht, was nichts anderes bedeutet, als daß es keine Identitätsdokumente vorlegen konnte. Damit beruht auch der Rest der Erkenntnisse über seine Person allein auf seinen Angaben. Sein Vorleben war damit auf etwaige Verbindungen zur Terrorszene nicht zu überprüfen.
Die Rechnung gegenüber den an diesen Vorgängen Beteiligten bleibt noch offen und harrt ihrer Begleichung.
In Brüssel läßt derweil der Rautenabschaum, die Mörderin hinter dem Mörder, sich für den Verkauf Deutschlands feiern. Doch abgerechnet wird zum Schluß. Und dieses Kapitel ist noch lange nicht zu Ende.
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