Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die USA sind und waren - unter welchem Präsidenten auch immer - ein Schurkenstaat, der alles seinen Interessen unterordnet und dem zu deren Durchsetzung wirklich jedes Mittel recht ist. Daher ist es ein Hohn, wenn er „Werte“ vorgibt, nach denen es zu verfahren gelte und die zu verteidigen wären. Jeder US-Präsident ist prinzipiell sofort bereit, ggf. rechtliche und moralische Imperative aufzugeben, sollten diese der Verfolgung US-amerikanischer Ziele entgegenstehen. Wer sich den USA in den Weg stellt - und sei es nur, indem er seine eigene Agenda verfolgt - lebt als Staat oder staatlicher Entscheidungsträger gefährlich.
Ein erschreckendes Zeugnis in dieser Hinsicht liefern die dokumentierten intensiven Bemühungen der US-Staatsterroristen zur Herbeiführung des Sturzes der Regierung Venezuelas und der Ermordung des dortigen Staatspräsidenten Nicolás Maduro.
Daneben aber führen auch Teile der US-Administration ein Eigenleben, abgeschottet von anderen Teilen, von der Legislative und von der Exekutive. Die Bindung an Recht und Gesetz wird gezielt vermieden, um sich maximale Handlungsfreiheit zu bewahren. Auch der US-Präsident und der US-Kongreß werden bisweilen kaltgestellt nach dem Motto: Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß. Zugleich bewahrt dies die Unwissenden vor der Rechenschaftspflicht und der Übernahme der Verantwortung für prekäre Unternehmungen im Falle der Aufdeckung und des Fehlschlages.
Geradezu exemplarisch kann man das wie folgt umschreiben: Die eigentlich legal vorgesehenen Entscheidungsträger wissen nicht, was sie nicht wissen, sodaß sie nicht einmal wissen, wonach sie wen fragen, bzw. wonach sie wo suchen sollten. Dieses Phänomen der unbewußten Unwissenheit ist nicht US-typisch, sondern trifft in besonderem Maße auch auf deutsche Verhältnisse zu.
https://rtde.site/nordamerika/142685-dokumente-us-spezialkrafte-in-us/
https://rtde.site/meinung/143011-us-kriegsplaene-und-terroranschlaege-gegen-venezuela-enthuellt/