Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Es zeichnet sich ab, daß die Ukraine so viele Waffen einsammeln kann, wie sie will. Die automatisch kämpfende Waffe aber ist noch nicht in Serie gegangen. Es fehlen immer mehr diejenigen, die die Waffen bedienen.
Und so ist absehbar, daß die Debatte um Waffenlieferungen nur noch eines erreicht: Sie schädigt Deutschland, ohne das vom Regime ausgegebene Ziel auch nur annähernd zu erreichen. Letzteres ist immerhin noch die erfreuliche Seite davon. Auf diese Weise aber werden Milliarden an deutschen Steuermitteln im wahrsten Sinne des Wortes verschrottet; von Deutschlands Reputation in Rußland garnicht zu reden.
Schon werden Stimmen laut, europäische Soldaten könnten die Lücken füllen, indem sie aus ihrem Dienst temporär ausstiegen und sich als Söldner verdingten. Der Umgang der Ukro-Untermenschen mit Ihresgleichen (Polacken-Söldner mit abgeschnittenen Köpfen und Händen) dürfte diese Art von „Abenteuerurlaub“ wenig attraktiv erscheinen lassen. Die deutschen Soldaten sollten dies zum Anlaß nehmen, einige Gedanken darauf zu verschwenden, was man ihnen zumutet, und wie man ihren Stellenwert einschätzt sowie, ob dies mit ihrem Selbstverständnis von soldatischer Aufgabe und Ehre noch vereinbar erscheint.
Doch Deutschland wäre nicht Deutschland, hätte es keine Lösung parat. Hierzulande herrscht spätestens nach 2015 reicher Überschuß an kampfeslustigen Männern, der überaus gerne zur Verfügung gestellt werden kann. Sie beherrschen zwar eher die Messertechnik des Kampfes, aber in der Not frißt der Russe auch Messermänner. Eine win-win-situation für Deutschland, Rußland und die Ukraine. Und dann hielten wir auch noch ein Sahnehäubchen parat: Melnyk jr. hält sich in Berlin noch in Reserve, brennt aber sicher schon darauf, auf einem Leo an die Front zu reiten. Slava Ukraini!
https://rtde.site/europa/162436-europas-panzersabotage-gegen-kiew-aussicht-besatzungen-mitliefern-mussen/
https://rtde.site/europa/162327-zwangsrekrutierungen-im-ganzen-land-ukraine-gehen-maenner-aus/
