Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Kreuzimpfung, d. h. die Corona-Impfung mit Impfsera unterschiedlicher Hersteller, wird gerade offiziell angepriesen als der Impfung mit immer demselben Impfstoff in ihrer Schutzwirkung überlegen.
Tatsächlich aber sind Kreuzimpfungen in ihrer medizinischen Wirkung ebenso umstritten wie Impfungen mit nur einem Mittel. Alle schützen weder vor Eigen~ und Fremdinfektion, noch vor Hospitalisierung und schwerem bis letalem Krankheitsverlauf.
Entgegengesetzte Zahlen entspringen der Manipulation, wonach Patienten mit nur einer Impfung, mit Impfungen, älter als neun Monate oder jünger als zwei Wochen, und mit ungeklärtem Impfstatus alle der Gruppe der Ungeimpften zugeschlagen werden. Dadurch wird die Anzahl der Ungeimpften auf Intensivstationen künstlich erhöht.
Von Vorteil erweist sich eine Kreuzimpfung aber auf jeden Fall auf der Seite der Schädiger. Wenn zwei unterschiedliche Mittel verimpft wurden, wird es kaum mehr nachzuweisen sein, welches Mittel für eintretende Schäden ursächlich war.
Da von staatlicher Seite, bzw. von denen, die unrechtmäßig in staatlichem Namen handeln, beide Impfarten empfohlen und demnächst sogar angeordnet werden, ist hierfür diese Frage irrelevant. Der Staat und seine Akteure werden sich der Haftung nicht entziehen können. Interessant ist dieser Punkt jedoch für den Regreßdurchgriff auf die Hersteller. Diese müssen damit rechnen, daß in Zukunft Gerichte ihre Freizeichnung als sittenwidrig verwerfen. Dann aber wird die Beweisführung bei mehreren zum Einsatz gekommenen Vakzinen schwierig bis unmöglich werden.
https://www.dw.com/de/corona-kreuzimpfung-nun-auch-von-ema-und-ecdc-empfohlen/a-57832541
