Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wenn dieser Tage seitens des Kasner-Regimes, der Altparteien und ihrer Kostgänger in Medien und zivilgesellschaftlichen Unterstützergruppen immer wieder der durchsichtige und unseriöse Versuch unternommen wird, der konservativen Opposition die Begünstigung eines gewaltaffinen Klimas anzulasten, mutet dies an wie der groteske archaische Brauch, Überbringer schlechter Nachrichten hinzurichten.
Die Opposition benennt nur die Gravamina; geschaffen haben sie andere.
Gerade diejenigen, die für jedes der zahllosen von Ausländern in Deutschland begangenen Delikte die Qualifikation als singulärer Einzelfall in Anspruch nehmen, woraus keine allgemeingültigen Schlußfolgerungen abgeleitet werden könnten, verhalten sich genau konträr zu ihrem Postulat, wenn die mutmaßlichen Täter Deutsche und die Opfer Ausländer sind.
Im Zusammenhang mit den noch nicht einmal ansatzweise aufgeklärten Vorfällen von Hanau erdreisten sich Migrantenorganisationen, Deutschland eines Rassismusproblemes zu zeihen.
Diese Leute und / oder ihre Vorfahren waren ungebeten nach Deutschland gekommen, um sich Problemen in ihren Herkunftsländern zu entziehen. Die Destination Deutschland hatten sie frei gewählt. In Deutschland fanden sie großzügig Aufnahme. Hier boten sich ihnen Möglichkeiten, von denen sie zu Hause meilenweit entfernt gewesen waren. Daß der Grad der Perfektion nirgendwo erreicht wird, versteht sich von selbst. Immerhin aber kommen sie ihm hier - nicht zuletzt auch nach ihrer eigenen Einschätzung - bedeutend näher als in ihren Herkunftsländern und wohl auch als anderenorts, da sie sich ansonsten ja wohl für ein anderes Zielland entschieden hätten. Diese Überzeugung scheint bei ihnen noch immer anzuhalten, denn sie verzichten bis heute auf eine Remigration oder zumindest einen Standortwechsel in ein anderes Land, was ihnen jederzeit freistünde.
Wenn sie sich nun als Nestbeschmutzer betätigen, lassen sie nicht nur jedes Gefühl für Anstand und Dankbarkeit vermissen, sie haben auch jeglichen Maßstab der Verhältnismäßigkeit verloren. Dort, wo ihre Wurzeln liegen, fänden sie gänzlich andere Zustände vor. Doch nicht nur das. Ein Verhalten, wie das gerade von ihnen hier an den Tag gelegte, würde dort niemals geduldet. Nur weil hier andere Regeln gelten, können sie sich den Mißbrauch des Gastrechtes erlauben, ohne Repressionen zu befürchten zu haben. Gut finden muß man das deswegen aber nicht.
Ihr Mut reichte nicht aus, um in ihrer Heimat solidarisch Seite an Seite mit ihren Landsleuten für Veränderungen zu kämpfen. Ihr verantwortungsloser Egoismus gebot ihnen, ihren persönlichen Vorteil über das Interesse ihres Landes zu stellen. Im sicheren Deutschland aber werfen sie ihr Hasenherz couragiert über Bord und versteigen sich in vermessene Forderungen nach quotierter Repräsentanz in Regierungsämtern.
Damit liefern sie den Beweis ihrer gescheiterten Integration. Fühlten sie sich hier angekommen, nähmen sie als Deutsche ohne Bevorzugung ihre Chancen wahr. Da sie aber einen Sonderstatus in Anspruch nehmen wollen und sich auf ihre Fremdheit berufen, müssen sie sich daran festhalten lassen, auch nach ihrem Selbstverständnis nicht Teil dieser Gesellschaft zu sein. Dann aber sind sie auch nicht repräsentativ für diese.
Läßt man derartiges Rosinenpicken zu, fördert man die Bildung von Staaten im Staate mit verminderter oder gänzlich versagter Loyalität Deutschland gegenüber. Wer noch seinen alten Wurzeln anhängt und es vorzieht, hier einen Exotenstatus einzunehmen, sollte die Konsequenzen daraus ziehen. Die Landsleute in der Heimat können Unterstützung von den mutig Gewordenen jederzeit gut brauchen.
Jegliche Art von Privilegierung schürt Argwohn und Ablehnung. Das ist der Boden, auf dem die Blüten des Bösen gedeihen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/„deutschland-hat-ein-rassismusproblem“/ar-BB10tDBm?ocid=spartandhp
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/der-egoist-veraendert-nichts