Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Polizei erfährt gerade ein anschauliches Beispiel für ihren Wert in den Augen der Machthaber in Deutschland.
In Dortmund hatten alle deeskalierenden Bemühungen der Polizei zur Beschwichtigung eines aggressiv randalierenden 16jährigen Senegalesen nicht gefruchtet. Als er dazu ansetzte, mit einem Messer einen Polizisten lebensgefährlich zu bedrohen, wurde er in Ausübung des Nothilferechtes von einem Kollegen des Angegriffenen erschossen.
Seither gerät die Polizei unter medialen und gutmenschlichen Dauerbeschuß. Der Dortmunder Oberbürgermeister, ein SPD-Knilch, wird nicht müde, seiner tiefen Trauer über den Tod des Messerstechers Ausdruck zu verleihen. Daraus muß man den zwingenden Schluß ziehen, er hätte einen toten Polizisten bevorzugt.
Dies zeugt nicht nur einmal mehr von der üblichen Verdrehung der Täter-Opfer-Rolle, sondern vom Stellenwert der Polizei in der Werteskala des Regimes. In Ausübung ihrer gefährlichen Aufgabe kann die Polizei nicht auf Loyalität und Rückhalt seitens der linksradikalen und rechtsverachtenden Polit-Verbrecher und deren Propagandamedien zählen, sondern gerät anstelle der Kriminellen auf die Anklagebank.
Mit dem Tod der Bestie wurde ein Schreckensszenario verhindert, das an die Tragödie von Würzburg erinnert. Dort hätte ein Schuß zur rechten Zeit drei unschuldigen Menschen das Leben gerettet und dem deutschen Steuerzahler viel Geld zur Durchfütterung dieser verfluchten Kreatur erspart.
Der Dortmunder Ordnungshüter wird nie erfahren, welchen Dienst er wirklich seinem Land erwiesen hat. In dessen Namen danken wir ihm an dieser Stelle und würdigen seinen geistesgegenwärtigen und mutigen Einsatz.
Der Polizei aber sollte diese Erfahrung, die ja nicht die erste dieser Art darstellt, in Erinnerung rufen, wo sie hingehört, und auf welcher Seite sie sich positionieren sollte. Wir sehen uns im heißen Herbst und im Wut-Winter.
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