Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Vielleicht hilft in Olaf Scholzens Lage wirklich nur noch Zweckoptimismus.
Der unverbesserliche Optimist glaubt, oder behauptet zumindest, bisher alle Herausforderungen optimal bewältigt zu haben. Nur habe es noch niemand bemerkt, weshalb diese Nachricht noch mehr verbreitet werden müsse. Alles nur eine Frage der Optik!
Das läßt das Schlimmste befürchten, weil mit dieser Haltung noch nicht ansatzweise Verbesserungen zu erwarten sind. Wenn man die Probleme ausblendet, anstatt sie anzugehen, werden sie sicher keiner Lösung zugeführt und steuern dem bösen Finale zu.
Er muß die Deutschen für todessüchtige Lemminge halten, wenn er ernsthaft von einer Wiederwahl ausgeht.
Schuld sind immer die Anderen - auch für Holzkopf Habeck. Noch nicht einmal dieser Lügner vom Dienst wagt es noch, an den versprochenen Doppel-Wums seines Chefs zu erinnern. Die Prognosen klingen immer düsterer. Schuld daran trägt aber auch für ihn nicht seine irrwitzige Politik, sondern wahlweise das Bundesverfassungsgericht, das dem Regime beim Betrugsversuch in den Arm fiel, oder Putin, der sein Gas noch jetzt wie Sauerbier anbietet, aber unbeirrt vom Regime als der lieferunwillige Sündenbock verkauft und mit Sanktionen belegt wird, die der Grund allen Übels sind. Die Energiepreisbremse hatte einen Namen und hieß North-Stream-Röhren.
Nein, nicht „wir müssen“, er muß - und zwar auf der Stelle gehen. Ansichten eines Vollidioten interessieren nicht.
Die Bevölkerung indes sorgt sich nicht um Besuch aus dem Osten, sondern um solchen, der sich bereits im Land eingenistet hat und noch immer unablässig hereinströmt. Hiergegen ist noch immer kein Konzept zu erkennen. Stattdessen werden vehement alle diejenigen bekämpft, die diesen Augias-Stall auch nur ansatzweise ausmisten wollen.
Anlage 1
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/bundestagswahl-2025-olaf-scholz-h%C3%A4lt-spd-sieg-wieder-f%C3%BCr-m%C3%B6glich/ar-BB1igSVl?OCID=ansmsnnews11
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/habeck-regierung-senkt-konjunkturprognose/ar-BB1igQPu?OCID=ansmsnnews11
Anlage 2
RT-DE
vom 14. Februar 2024
Habecks Eingeständnis: deutsche Wirtschaftslage "dramatisch schlecht"
Lange Zeit wurde die Warnung vor einem wirtschaftlichen Einbruch zur Desinformation erklärt. Jetzt musste selbst Bundeswirtschaftsminister Habeck zugeben, dass die Lage deutlich düsterer ist, als er lange glauben machen wollte.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gestand in seiner Rede auf dem handwerkspolitischen Forum der Handwerksmesse in Leipzig ein, die deutsche Wirtschaftslage sei "dramatisch schlecht".
"So können wir nicht weitermachen."
Eine eigene Verantwortung sah er allerdings nicht.
Im Monatsbericht der Bundesregierung wurden die Ursachen für die wirtschaftliche Schwäche ebenfalls überall gesucht, aber nicht bei einer verfehlten Schwerpunktsetzung der eigenen Politik:
"Belastende Faktoren wie die außenwirtschaftliche Nachfrageschwäche, Streiks im öffentlichen Verkehr, hohe Krankenstände bei den Erwerbstätigen sowie geopolitische Spannungen mit Verzögerungen bei Lieferketten können in der Summe dazu führen, dass sich die erwartete konjunkturelle Erholung nochmals verzögert", heißt es dort.
Die Bundesregierung erwarte nur noch ein Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent im laufenden Jahr. Das sind 1,1 Prozent weniger, als noch im Herbst vorausgesagt wurde. Die Schuld dafür verortet Habeck auch beim Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die diversen Schattenhaushalte der Ampelkoalition im vergangenen Jahr für verfassungswidrig erklärte, da die sie gegen die Schuldenbremse verstießen.
Das Ende der Energiepreisbremse habe dazu geführt, dass die Menschen weniger Geld für den Konsum hätten, meinte Habeck, ohne den Zusammenhang zwischen Energiepreisen und politischen Beschlüssen der Bundesregierung herzustellen. Nun will er die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken und meinte: "Insgesamt müssen wir in diesem Land wieder mehr investieren und das Wirtschaftswachstum zum Laufen bringen."
Nach Medienberichten hielt sich die Begeisterung des Publikums in engen Grenzen. "Der Bundeswirtschaftsminister wurde bei dem Forum auf der Leipziger Messe vereinzelt mit Buh-Rufen empfangen", hieß es bei dpa.
Die Korrektur der Wachstumsprognose durch die Bundesregierung erfolgte eine Woche, nachdem die OECD die Prognose für Deutschland halbiert hatte.
https://rtde.site/inland/196203-habecks-eingestaendnis-deutsche-wirtschaftslage-dramatisch/
Russland für Deutsche keine "Hauptbedrohung" mehr - Umfrage zur Münchner Sicherheitskonferenz
Eine neue Umfrage zur Münchner Sicherheitskonferenz zeigt, dass für die Bürger Deutschlands Russland keine vorrangige Bedrohung darstellt. Viel mehr Sorgen bereiten den Deutschen die wachsende Ungleichheit, die Zerstörung natürlicher Lebensräume, internationale Organisierte Kriminalität und radikaler islamistischer Terrorismus sowie Cyberangriffe auf Deutschland.
Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) Christoph Heusgen bei der Eröffnung der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) in München am 17. Februar 2023
Eine neue Umfrage zur Münchner Sicherheitskonferenz zeigt, dass Russland für die Bürger in Deutschland nicht als Bedrohung gilt. Russland wird demnach jetzt nur als die siebtgrößte Bedrohung angesehen. Die Deutschen fühlen sich zudem derzeit auch weniger besorgt durch die Bedrohungen mit chemischen, biologischen oder thermonuklearen Waffen.
Viel mehr Sorgen bereiten den Deutschen die wachsende Ungleichheit, die Zerstörung natürlicher Lebensräume, internationale Organisierte Kriminalität und radikaler islamistischer Terrorismus sowie Cyberangriffe auf Deutschland. Am meisten fürchten sich die Bundesbürger vor der Massenmigration als eine der Folgen von Krieg oder Klimawandel. Der Klimawandel als solcher belegte dabei nur den zehnten Platz im deutschen Bedrohungsranking.
Auch wirtschaftliche Ängste sind in Deutschland laut dem neuen Index schwächer ausgeprägt als noch vor einem Jahr. Das gefühlte Risiko einer Finanzkrise ist vom dritten auf den elften Platz abgerutscht. Eine drohende Unterbrechung der Energieversorgung belegt jetzt nur noch den 25. Platz.
Die Umfrage wurde im Oktober und November des letzten Jahres in allen Ländern der G7 unter je 1.000 Menschen durchgeführt. Auch die Bewohner der BRICS-Staaten, mit Ausnahme von Russland, wurden befragt. Die Ergebnisse der Befragung unterscheiden selbstverständlich sich von Land zu Land. Nur in Japan und Großbritannien wird Russland weiterhin als die "Hauptbedrohung" angesehen. In den USA spielen (aufsteigend) China, die politische Polarisierung und Cyberangriffe die größten Rollen. In China zählen dagegen die USA, der Klimawandel und Cyberangriffe zu den drei wichtigsten Bedrohungen.
https://rtde.site/inland/196161-bericht-muenchner-sicherheitskonferenz-russland-keine/