Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Was ist neuerdings in Moldau los, das Deutschland eine Invasion gerade von dort einbringt? Nichts! Einfach nichts, außer daß es sich bis dort herumgesprochen hat, daß Deutschland Geld geradezu zum Verbrennen hat. Davon sichern sich gewiefte Moldauer derzeit einen erklecklichen Anteil. Aussicht auf Asyl haben sie nicht, weswegen sie nach erfolgter Geldernte auch wieder verschwinden.
Sachleistungen anstelle von Geld würden diesen Mißstand alsbald abschaffen, denn wer kann und will schon Kartoffeln mit nach Moldau nehmen?! Doch speziell in Berlin wirft man dem Bettelpack das Geld gleich für Monate im voraus nach, und zwar für längere Zeit, als es bis zu der Ablehnung ihrer Asylanträge dauert und sie wieder verschwinden müssen. Das überzahlte Geld nehmen sie natürlich mit.
Die stattliche Apanage für Sozialschmarotzer in Deutschland zieht diese an wie das Licht die Motten. Dem Mottenfraß Vorschub leistet ein Urteil der 8-er-Bande aus Karlsruhe, das befindet, daß jeder Asylforderer Anspruch auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums habe. Dabei dürften die Leistungen an Sozialparasiten nicht auf das in anderen Staaten übliche Niveau abgesenkt werden zur Verminderung von Anreizen für Wanderungsbewegungen.
Dieses Skandalurteil öffnet der Ausbeutung Deutschlands Tür und Tor. Es schreibt die Super-Luxus-Versorgung der Parasiten fest, die sie magnetartig alle hierher treibt. Es ist nicht nachvollziehbar, weswegen hierzulande für Menschenwürdigkeit andere Standards gelten sollten als in vergleichbaren anderen Staaten. Was wem zusteht, muß im Ermessen der aufnehmenden Gesellschaft stehen. Bei nicht vorliegendem, bzw. nur fingiertem Asylgrund steht den Betrügern genau genommen nämlich überhaupt nichts zu. Hier verfügte der Staat sogar über ein Rückforderungsrecht der gewährten Leistungen, das jedoch praktisch meistens mangels Masse ins Leere gehen dürfte.
Das Schandgericht in Karlsruhe mutiert immer mehr zu Deutschlands innerem Feind.