Die berechtigte Angst der feigen Säue

in deutsch •  11 months ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Jetzt treten die widerlichen Verbrecher des Corona-Betruges sukzessive an die Öffentlichkeit, weil sie ihre gerechte Strafe fürchten. Und sie tun dies zu Recht, denn sie dürfen ihr nicht entgehen. Sie muß sie ereilen - unerbittlich, gnadenlos und rigoros.

Noch jetzt versuchen sie, sich aus der Verantwortung zu lügen.

  • Doch, wer wissen wollte, konnte von Anbeginn über die Todesspritze bescheidwissen. Die Informationen darüber lagen vor und waren zugänglich - ungeachtet aller Zensurversuche seitens der Verbrecher zweier deutscher Regime in Folge. Jedoch bedurfte man dieser Informationen nicht einmal. Auch der gesunde Menschenverstand hätte zum richtigen Ergebnis geführt.
  • Nein, die Verabreichung erfolgte nicht immer freiwillig. Es gab direkten Zwang für bestimmte Berufsgruppen und indirekten durch Arbeitgeber sowie die durch das Regime verhetzte Gesellschaft für den Rest. In Ketten vorgeführt zu werden, war nicht erforderlich, um die freie Willensbildung auszuschließen.
  • Aufklärung bei medizinischen Eingriffen ist eine Bringschuld des Arztes - keine Holschuld des Patienten. Der Arzt muß zur Vermeidung des Vorwurfes der Körperverletzung unaufgefordert vor dem Eingriff aufklären - und nicht erst auf Nachfrage.

Keiner der Verbrecher hat bis heute wenigstens die mit seinen Untaten gescheffelten Einnahmen freiwillig zum Schadensausgleich herausgerückt. Sie machen sogar weiter und geben sich immer noch uneinsichtig mit inakzeptablen fadenscheinigen Schutzbehauptungen.

Die Schergen mögen also weiter zittern!

Anlage

RT-DE
vom 01. Februar 2024

Impfarzt kritisch: "Empfehle Corona-Impfung heute nicht mehr."

Ein praktizierender Arzt injizierte in der Hochphase der gesellschaftlich kontroversen Wahrnehmung zum Thema "COVID-Impfung" bis zu "1.000 Corona-Schutzimpfungen am Tag". Im Januar 2024 versuchte der Mediziner eine kritische Rückbetrachtung, diese auch verbunden mit der nüchternen Erkenntnis, sich heute anders zu positionieren.

von Bernhard Loyen

Es existierten zwei Realbeispiele medialer "Corona-Aufarbeitung" im Januar 2024. Der Südwestrundfunk (SWR) präsentierte einen Beitrag, der in Ansätzen mehr als sprachlos macht. Der Titel lautete allen Ernstes: "Rache für Corona – wie weit gehen radikale Impfgegner?" Es ist ein Zeitdokument der sehr unangenehmen Art. Nur kurz, zu Wort kommt einer der aggressivsten "Corona-Spaltpilz"-Akteure dreier langer dunkler Jahre, der Grünen-Politiker Janosch Dahmen. Dieser bangt "immer noch" vor der unerbittlichen Rache seiner damaligen "Gegner". Er fürchtet demnach weiterhin "Angriffe gegen mich und Angehörige". Hätte man einen ähnlich dunklen Charakter wie Dahmen, würde die erste Frage lauten: "Warum denn bis jetzt nicht?" Aber das wäre eine sehr böse Ebene, wie zum Beispiel die der Gedankenwelt seiner Parteikollegin Katharina Schulze.

Betrachtet werden sollte demgegenüber ein Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Ein Blatt, welches zu 100 Prozent die medial-politische Leitlinie restriktiver Maßnahmenpolitik (unter)stützte und propagierte. Der Artikel vom 29. Januar lautet "Hausarzt aus Papenburg – Dr. Volker Eissing: Empfehle Corona-Impfung heute nicht mehr". Einleitend heißt es zur Vorstellung des Mediziners: "Zweifellos ging er in der Corona-Hochphase vorne weg, als Impfstoffe gegen die Bekämpfung der Pandemie zugelassen wurden. In der Praxis von Mediziner Dr. Volker Eissing am Papenburger Obenende wurden bis zu 1.000 Corona-Schutzimpfungen am Tag verabreicht. Vier Jahre nach dem ersten Corona-Fall in Deutschland sieht der Hausarzt – mit dem Wissen von heute – den Impfmarathon kritisch."

Da Namen, Details und Fotografien so im NOZ-Artikel dokumentiert sind, werde ich sie entsprechend zitieren. Es folgt der Rückblick in eine gesellschaftliche Phase, die viele Menschen im Land weiterhin beschäftigt, dies täglich – aufgrund massiver erlittener Gesundheitseinschränkungen – bis an ihr Lebensende.

Der NOZ-Beitrag verlinkt zu einem Artikel aus dem Mai 2021 (Bezahlschranke). Inhaltlicher Protagonist ist Dr. Eissing: "'Heute 700 und morgen 1.250 – die Schlange ist endlos lang', teilte Hausarzt Dr. Volker Eissing beispielsweise Ende Mai 2021 mit. Die Stimmung bei den Leuten sei gut, 'die sind froh, dass sie überhaupt geimpft werden', erklärte der Allgemeinmediziner damals."

Und heute? Der Mediziner versuchte sich in dem Artikel nach bekannter Variante zu rechtfertigen. Es hätte vermeintlich zum damaligen Zeitpunkt "keine Alternative zum Impfen gegeben". Zur Begründung musste herhalten, dass "es noch völlig unklar war, mit welcher Dramatik sich die Corona-Welle ausweiten würde". Es war Mai 2021, warnende, differente, also existierende Stimmen aus der Medizin und Wissenschaft wurden bewusst diskreditiert, interessierten Bürger durch eine mediale, manipulative Einheitsmedienfront vorenthalten. Der Arzt erklärte, je nach Blickwinkel und Betrachtung, die fahrlässige Handhabung seitens seiner Person, als exemplarisches Beispiel tausender praktizierender Ärzte im Land: "Die einzige Chance sei zum damaligen Zeitpunkt die Impfung gewesen. 'Dabei war es egal, ob sie von Astra, von Pfizer oder ob es eine Sputnik-Impfung aus Russland war'. Eissing macht deutlich, dass er zum damaligen Zeitpunkt nichts anders machen würde."

Am 29. August 2021 verriet die NOZ-Artikelüberschrift die damalige Gedankenwelt des Dr. "Corona-Killer" Eissing: "Was wir Impfverweigerern jetzt sagen müssen" (Bezahlschranke). Es ist davon auszugehen, ähnlich argumentativ wie die des verängstigten Janosch Dahmen, dieser behauptete im März 2021 in der ARD-Sendung "Anne Will": "Die Gruppe die jetzt gefährdet ist, von den 50- bis 80-Jährigen, die sind alle ungeimpft, die sind alle ungeschützt und die werden sterben."

Der liebe Gott oder wer auch immer wollte es schlussendlich anders. Ungeimpfte leben nun angstfrei, Herr Dahmen vermeintlich gefährdet und … lassen wir das. Der NOZ-Artikel läutet seine Corona-Aufarbeitung ein: "Drei Jahre nach Auftakt der bundesweiten Impfkampagne räumen immer mehr Experten ein, die Nebenwirkungen der Impfungen unterschätzt zu haben."

Dazu würden "Erkrankungen" gehören, von denen betroffene Patienten sich nun auch in der Praxis von Dr. Eissing vorstellen: "'Es gibt eine unglaublich lange Liste an Schäden. Angefangen von Thrombosen, Lungenembolien, Muskelentzündungen oder Gelenkentzündungen im Sinne einer rheumaähnlichen Erkrankung', listet der 63-Jährige einige Bespiele auf. Auch explosionsartige Ausbrüche der Haut, die nicht rückläufig seien, Atembeschwerden sowie chronische Ermüdungszustände nach Impfungen und nicht durch Coronainfektionen seien aufgetreten."

Sehr ehrlich formulierte der reuige Mediziner das Problem, es sei nun "sehr schwer zu beweisen, dass all das Impfschäden sind". Bedauerlicherweise hakte die NOZ-Redaktion zu den Gründen der Beweisschwierigkeiten nicht weiter nach. Es folgte jedoch die Frage der Stunde: "Muss sich Eissing demnach vorwerfen lassen, durch die Impfungen die Gesundheit seiner Patienten gefährdet zu haben?"

Auch hier folgten bekannte und inakzeptable Erklärungsversuche, Ausflüchte, Notlügen, Schuldzuweisungen: "Jeder Patient, der geimpft wurde, kam freiwillig und wurde auch freiwillig geimpft. Wir haben dieses getan mit dem Wissen, was wir von der Pharmaindustrie und der Politik zur Verfügung gestellt bekommen haben."

Freiwillig? Bei bis zu 1.000 "Impfungen" pro Tag, wie soll da eine qualitative Aufklärung erfolgt sein? Lag vielleicht auch eine gewisse "Betriebsblindheit" vor, aufgrund der finanziellen Sprudelquelle ( 20 Euro für eine Corona-Impfung)? Eissing mehr als selbst entlarvend bezüglich folgender Aussagen: "Mit dem – und das ist natürlich ein Kritikpunkt – wenigen Wissen, was man uns pauschal als unbedenklich zur Verfügung gestellt hat, war es richtig zu impfen."

Für die heutigen Opfer eine mehr als anmaßende Rechtfertigung, ein nachträglicher Hieb auf den geschundenen Körper. Es folgte der bedingt glaubwürdige Bußgang gegenüber der NOZ-Redaktion. In dem Moment – wann? – in dem ihm und seinem Praxisteam deutlich geworden sei, dass "die Impfung nach seinen Worten entgegen den Aussagen der Politik ganz erhebliche Probleme und Nebenwirkungen bereitet haben, habe er das Impfmanagement weit zurückgezogen", aber auch nicht eingestellt. Reicht ihm die "unglaublich lange Liste an Schäden" seiner gutgläubigen Klienten nicht, um endgültig "Stopp" zu sagen? Eissing zumindest selbstkritisch: "Wir impfen heute nur noch auf ausdrücklichen Wunsch der Patienten. Wenn wir danach gefragt werden, empfehlen wir die Impfung nicht."

Der Mediziner monierte zudem, dass für ihn "eine Aufarbeitung der Pandemie-Bekämpfung hierzulande noch nicht stattgefunden hat". "Wichtige Fragen" würden nach seiner Ansicht weiterhin nicht beantwortet. Eissing erneut im kritischen Rückblick: "Und es gibt auch keine Bereitschaft in der Politik, dieses Vorgehen, und damit letztendlich auch große Fehler, die dort gemacht wurden, zu reflektieren und zu bearbeiten. Das ist sehr zu bedauern, vor allen Dingen schadet es der politischen Kultur und vielen Menschen persönlich, weil sie diffamiert wurden und es zu keinem Zeitpunkt eine Richtigstellung und Entschuldigung vonseiten des Staates gab. Kritik war nicht erlaubt. Auch sehr viele ernst zu nehmende Einwände und Fragen wurden nicht toleriert. Die Leute wurden sofort als Querdenker abgestempelt und Querdenker waren nach wenigen Tagen Rechtsextremisten."

Hat er sich bei seinen Opfern und diskreditierten Mitbürgern bereits entschuldigt? Der NOZ-Artikel verrät es nicht. Die Realität der Gegenwart schaut bekannterweise so aus, dass der querdenkende, ungeimpfte "Corona-Leugner" fließend zum querdenkenden, ungeimpften "Demokratie-Leugner" umgestempelt wurde. Der säuerliche Essigsatz medial-politischer Meinungsbildung ätzt erneut in der Wahrnehmung der Bürger.

Der NOZ-Artikel bewirkt zumindest die beabsichtigte Leistung, mittels Inhalten und Darlegungen eines ehemaligen "Corona-Killers" und bedingt reflektierenden Maßnahmen-Multiplikatoren die wichtige Fortsetzung einer Diskussion der Corona-Aufarbeitung zu bedienen und eine Auseinandersetzung zumindest zu unterstützen.

Dies alles ungeachtet der fatalen Realität, dass die vielen unbekannten Opfer weiterhin vollkommen unbeachtet seitens der Politik, den Tätern und den Mainstreammedien als willigen Mittätern ihr stilles Dasein fristen. Vielleicht hat ja ein Nachbar den NOZ-Artikel gelesen und schaut mal vorbei.

https://rtde.site/meinung/194729-corona-aufarbeitung-proaktiver-impfarzt-kritisch/

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die freundin von meinem sohn,wurde genötigt,sich spritzen zu lassen oder job zu verlieren

sie hat ihren job geliebt - ihren körper und seele aber mehr
sie wurde gegangen

heute sind ihre arbeitskolleginnen fast alle krank und wollten sich bei ihr ausheulen
fehlanzeige,
denn das waren die,die neben den chef,sie genötigt hatten

ich sag nur: da müssen alle nun durch

"ihre gerechte Strafe "
Und was ist mit der Justiz selbst? :-)
Man denke etwa an die vielen Stellen, die Anzeigen, eingebracht von Fachleuten wie Anwälten & Rechtsprofessoren, einfach nicht annahmen.

Die Justiz selbst ist ein eigenes Kapitel. Um sie wird man sich auch noch kümmern müssen.