Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Sie besteht darin, daß ein Fell-Panzer als Spielzeug für infantile und geschmacklos-primitive Erwachsene die Harmlosigkeit beider suggeriert, und eine Hohlbirne keiner manuellen Unterstützung bedarf.
Die Fehlbesetzung in Kiew ist nur eine der vielen feminilen Fehlbesetzungen des Auswärtigen Amtes in der Zentrale und an den Auslandsvertretungen. Sie und ihre Genossinnen, aber auch Genossen, fallen nicht zum ersten Mal aus der Rolle, für die sie einfach zu klein dimensioniert sind.
Das Kiewer Exemplar beherrscht noch nicht einmal fehlerfreies Englisch für nur einen Satz!
Florian Warweg beschreibt ein alle fünf Jahre greifendes Rotationsprinzip als eine der Ursachen des Dilettantismus in der deutschen Diplomatie. Dabei untertreibt er gewaltig, denn es ist noch viel schlimmer: Schon nach drei Jahren werden Einsatzort und ~gebiet gewechselt.
Doch darin liegt nicht das Hauptproblem. Mit Motivation und Einsatzbereitschaft läßt sich das von Spitzenkräften bewältigen. Die Fehlauswahl bringt nur keine Spitzenkräfte hervor. Wenn Servilität das einzige Selektionskriterium darstellt, ist Versagen die zwangsläufige Folge.
Karikaturen wie Schulversager und Verbrecher Fischer sowie 360°-Blödbock gaben und geben an der Spitze des Auswärtigen Amtes ein Niveau vor, das in die Ränge darunter durchschlägt. Schon die Angst vor der Konfrontation mit Kompetenz sorgt dafür, daß man diese auf Abstand hält.
Inzwischen bedarf es keiner Mühe mehr dabei, denn ein Arbeitsplatz im Auswärtigen Amt ist für Spitzenkräfte schon lange nicht mehr erstrebenswert und würde von diesen als Zumutung empfunden.
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