Die große Erpressung

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Wie es scheint, wächst sich der „Klimaschutz“ zum probaten Erpressungsmittel von fast jedem gegen fast jeden aus.
Alle wollen ihn, doch kaum einer will für ihn zahlen. Ob er so, wie angedacht, überhaupt möglich ist, steht ohnehin in den Sternen. Sollte er aber möglich sein, sollte er ein Anliegen aller sein.

Gerade einem Staat wie Brasilien steht die Nötigung besonders schlecht an. Mit seiner desaströsen Umweltpolitik stellt er die größte Gefährdung dar und hat daher jede Menge Hausaufgaben zu erledigen - im ureigenen Interesse. Die Einführung der ihrerseits umweltbelastenden Elektroautos ist dabei sicher nicht der erste und vordringlichste Schritt.

Deutschland mit seinem vergleichsweise geringen Anteil von etwa 3% des weltweiten CO²-Ausstoßes kann nur einen geringen Beitrag zu Veränderungen erbringen. Wenn es seine Wirtschaft stranguliert, wird dieser Beitrag auf null schrumpfen.

Die unwürdige Bettlermentalität sollten gerade diejenigen Staaten sich abgewöhnen, die im Konzert der Großen global mitspielen wollen.
Aber auch die Staaten mit parasitärer Vermehrungsrate müssen daran erinnert werden, daß die Überbevölkerung der größte Feind der Umwelt ist, und sie die eigentliche Quelle der Probleme darstellen. Dieser Verantwortung müssen sie sich erst einmal stellen. Und das ist keine Frage des Geldes.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513217/Klimaschutz-Jetzt-beginnen-die-Verteilungskaempfe-global-wie-national?utm_content=art513217&utm_medium=email&utm_campaign=radar&utm_source=u2726&f_tid=2e89cbc1f3f38f930cf1bdc5de59a431
https://www.tagesspiegel.de/wissen/amazonas-gebiet-gibt-mehr-c02-ab-als-es-aufnimmt-die-groesste-gruene-lunge-der-welt-funktioniert-nicht-mehr/27428112.html