Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat steht nach den Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Verdacht, Krebs zu erregen. Das allein wäre ein hinreichender Anlaß für ein Verbot. Hier ist eine Beweislastumkehr geboten. Es ist unverantwortlich, die Bevölkerung diesem Risiko auszusetzen, wenn nicht der Nachweis der absoluten Unbedenklichkeit erbracht ist. Es ist nicht ersichtlich, warum hier andere Regeln gelten als für die Arzneimittelindustrie. Wer ein Mittel auf den Markt bringen will, das direkt auf die Nahrungskette einwirkt, muß mit dem Aufwand der Beibringung der Unbedenklichkeitsnachweise belastet werden. Dabei müssen auch allergeringste Zweifel zu Lasten des Herstellers gehen.
Das korrupte Kasner (Merkel)-Regime und die Monsanto-Lobby in Brüssel sehen jedoch keine Veranlassung, im Sinne der Bevölkerung einzuschreiten. Bisher sah man von einem Verbot ab, weil die Schädlichkeit nicht zu 100% erwiesen ist. Mit anderen Worten: Um der Herstellerfirma Monsanto nicht den Profit zu verhageln, wird die Schädigung von Menschen, Tieren und Umwelt billigend in Kauf genommen. Dieses Entgegenkommen läßt sich Monsanto offensichtlich einiges kosten.
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Es gibt auch eine politische Komponente: Erst nachdem Monsanto von einer deutschen Firma aufgekauft wurde, wird die potentiell krebserregende Wirkung hochgehypt (das Mittel gibts ja schon seit Jahrzehnten). Klassischer Wirtschaftskrieg gegen Deutschland, siehe VW-Skandal.
http://www.goldseiten.de/artikel/341598--Nach-Uebernahme~-Kalifornien-stuft-Glyphosat-als-krebserregend-ein.html
Es zerfällt ja noch in der Pflanze in gängige Abbauprodukte. Da gibt es weit schlimmere Sachen, wie zum Beispiel die Weichmacher (Phtalate) in jedem Plastikspielzeug - darüber sollten sich die Leute aufregen.
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Wenn es unschädlich ist, wird der Hersteller ja kein Problem haben, das nachzuweisen. Darum geht es mir. Die Bevölkerung darf nicht als Versuchsratte mißbraucht werden.
Ich teile den Verdacht, daß einige der jüngsten "Industrieskandale" tatsächlich "made in USA" sind.
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Eine 100%ige Unschädlichkeit ist nahezu unmöglich nachzuweisen, rein methodologisch, da in der Welt, in der wir leben, ein hohes Hintergrundrauschen an allen möglichen Giften besteht (zum Beispiel Feinstaub, Nanoplastik, Nahrungsmittelergänzungschemikalien,...).
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