Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Deutschland wird zum Sammelbecken der Verlierer, Kriminellen und Asozialen dieser Welt. Das belegen die sich in den letzten Jahren häufenden Fälle von Asylbetrug, Sozialleistungserschleichung und Straftaten vom Ladendiebstahl bis zu grausamsten Morden - begangen von Ausländern.
In Afrika fristet dagegen eine dem Vergessen anheimgefallene Gruppe ein Randdasein, die in Deutschland zum beiderseitigen Vorteil zu integrieren nicht nur ein Leichtes, sondern eine unbedingte Verpflichtung wäre.
Kinder aus Namibia waren seinerzeit zur Ausbildung in die DDR entsandt worden, um dereinst als Führungselite in ihr Land zurückzukehren. Sie lernten die deutsche Sprache und Kultur kennen und schätzen. Nach der Wiedervereinigung brachte man sie nach Namibia zurück. Dort aber trafen sie auf ein Land, das ihnen fremd geworden war, und in dem sie nach erfolgreichem Befreiungskampf nicht mehr gebraucht wurden. Sie galten dort als Deutsche, während sie in Deutschland als Namibier angesehen wurden. Sie fühlen sich bis heute mit Deutschland verbunden und fremdeln noch immer dort, wo sie jetzt leben.
Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb die Betreffenden einfach aus Deutschland deportiert wurden, ohne daß man sich rückversichert hatte, was sie dort erwartete. So geht man mit Menschen nicht um, in die man immerhin erfolgreich investiert hat. Sie waren bereits in Deutschland integriert und in Namibia offensichtlich entwurzelt. Damit wäre das Angebot eines dauerhaften Aufenthaltes in Deutschland eine Pflicht gewesen. Unter den gegebenen Voraussetzungen hätte man Namibia dadurch auch kein Humankapital entzogen, denn die Exil-Namibier waren dort eigenartigerweise nicht mehr eingeplant.
So entstand ein Verlust für beide Seiten. Deutschland hat die Früchte seiner Investition nicht geerntet und sie auch Namibia nicht optimal hinterlassen. Die jungen Namibier wurden in eine ungewisse Zukunft entlassen, was sie bis heute mit Wehmut und Enttäuschung erfüllt.
Es wäre interessant zu erfahren, ob man mit den Vietnamesen, von denen ebenfalls eine Gruppe beachtlicher Größe in der DDR ausgebildet worden war, ähnlich verantwortungslos verfuhr.
In Anbetracht vertaner Chancen und selbstgeschaffener Katastrophen denkt man nun über ein Einwanderungsgesetz nach.
Nachdem der Bodensatz der ausländischen Gesellschaften sich hier eingenistet hat, entdeckt man plötzlich den Wert intelligenter Selektion – und tut sich erneut schwer damit. Eine utilitaristische Auslese darf natürlich nicht zu Qualitätskompromissen bei der fachlichen Leistung führen. Bei den Anforderungen an die deutschen Sprachkenntnisse kommt es auf die Verwendung an. Während ein IT-Experte notfalls auch ohne diese zurechtkommt, sind sie bei einem Arzt in Perfektion unabdingbar. Von den Asylbewerbern sind die meisten ohnehin unbrauchbar. Weshalb aber in Einzelfällen bei erwiesener Eignung jemand aus Prinzip wieder weggeschickt werden soll, nur weil er als Asylbewerber gekommen ist, erscheint nicht nachvollziehbar.
Fragwürdig bleibt, daß Staaten der Dritten Welt dadurch Humankapital abgeworben wird, das diese dringend selbst bräuchten.
Unsere politische Negativauslese tut sich leichter mit ihresgleichen als mit ausländischer Qualität.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/das-steht-in-seehofers-eckpunkten/ar-BBM3FoR?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/namibias-ddr-kinder-die-weltgeschichte-durchschüttelte-ihre-kindheit/ar-BBLH9aV?ocid=spartandhp
https://rp-online.de/panorama/deutschland/offenburg-mann-ersticht-arzt-und-verletzt-helferin-in-arztpraxis_aid-24596535
https://www.pnp.de/lokales/stadt_und_landkreis_passau/vilshofen/3021694_Messerattacke-auf-Kind-in-Vilshofen-Haftbefehl-gegen-Nachbarn.html
