Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die folgende Analyse stammt von einem unbekannten Autor aus der benachbarten Schweiz. Übertragbar ist sie dennoch 1:1 auf Deutschland.
Die Verfehlungen der Corona-Verbrecher sind so eklatant und enorm, die ausgelösten Schäden so gravierend und irreparabel, daß sie den Akteuren keine Zukunft mehr lassen. Das wissen diese ganz genau. Daher bleibt ihnen nur der Rezidivismus in die für sie erfolgreichen Verhaltensmuster.
Das alles wäre vermeidbar gewesen. Nun aber stehen die Täter vor dem drohenden Abgrund, dem sie sich nur durch weitere Verbrechen entziehen können.
„Sie oder wir“ heißt es daher für uns. Die Antwort kann nur „sie“ lauten - mit noch größerer Stringenz und Unerbittlichkeit, als sie sie gegen andere walten ließen, denn das darf sich niemals mehr wiederholen!
Anlage
Corona-Aufarbeitung: Mark Twain hätte da einen Tipp (Netzfund)
(Autor und Quelle unbekannt)
Kommt ein Mann zum Arzt: «Herr Doktor, wir haben ein Problem, mein Bruder denkt, er sei ein Huhn». Darauf der Arzt: «Gar kein Problem, geben Sie ihm diese Pille, das sollte das Problem lösen». Darauf der Mann: «Herr Doktor, Sie verstehen nicht…wir brauchen doch die Eier!»
Gibt dieser von Woody Allen kolportierte Witz nicht ganz gut die Lage des Corona-Narrativs wieder? Corona muss als Narrativ durch die Politik aufrecht erhalten bleiben, egal wie viel geimpft wird, egal wie stark die Zahlen sinken und egal wie viele Länder, zum Beispiel Dänemark, Schweden und die Niederlande, jetzt alles öffnen. Und vor allem: egal, wie unlogisch die Maßnahmen inzwischen sind. Denn es gibt zu viele, die die Eier brauchen, von der Politik, über die Medien hin zur Pharmaindustrie.
Es gibt zu viele Pandemie-Profiteure.
Die Pandemie ist längst politisch, wenn sie es nicht schon immer war. Medizinisch ist die Lage absolut im Griff, sie war nie außer Kontrolle. Doch die Politik und ein Großteil der Medien brauchen die Panik-Nachrichten des am Anschlag befindlichen Gesundheitssystems. Impfzentren im Nu aus dem Nichts stampfen, ja das konnten alle Staaten. Aber Intensivbetten aufstocken: Huch, nein, da war man ja gänzlich überfordert.
Die Erfindung der Notstandslage
Kein Politiker hat sich die Erhöhung der Anzahl der Intensivbetten zur ernsthaften Aufgabe gemacht, als wäre diese in Stein gemeißelt und könnte allenfalls reduziert, nie aber erhöht werden. Der High-End-Staat der Welt, die Schweiz, wo es die schönste Landschaft, die beste Lebensqualität und die höchsten Gehälter der Welt gibt, noch dazu eine gute Dichte von Leuten mit Erfindergeist und Grips, soll nicht in der Lage sein, mehr als 850 Intensivbetten hinzukriegen? Offenbar ist bei Gesundheitsminister Alain Berset nicht nur die Vorstellungskraft und Denkkapazität bei dieser magischen Zahl gedeckelt.
Er verzwergt die Schweiz zu einer Art Bergdeutschland, wo man ebenso kleinkariert und eindimensional denkt. Sagen wir es, wie es ist: Die Politik hat ein Notstandsszenario fabriziert. Und die Medien haben den fabrizierten Konsens dazu geliefert, mit einer kolossalen, alle Grenzen sprengenden Einseitigkeit. Das war und ist grob unverhältnismäßig. Die Politik hat nicht den Weg des mildesten Mittels gewählt, was den Eingriff in Grundrechte angeht. Dazu ist sie aber von Verfassung wegen verpflichtet, so will es das Prinzip der Verhältnismäßigkeit, das im Rechtsstaatsprinzip verortet ist, eine der tragenden Säulen aller Verfassungsordnungen der westlichen Welt.
Stattdessen quält man die überwiegend gesunde und nicht gefährdete Bevölkerung mit Masken, Lockdowns, Zertifikaten und Impf-Apartheid. In der Kantine des öffentlich-rechtlichen Rundfunks der Schweiz (SRF) sollen Ungeimpfte nun von Geimpften abgetrennt werden. Wozu braucht es diese Ghettoisierung der Ungeimpften, wenn die Geimpften doch so gut geschützt sind? Fragen Sie nicht, denn die Logik führt im Totalitarismus nirgendwo hin, außer zur Erkenntnis: Erst wenn es keinen Sinn macht, macht es Sinn. Erst wenn sich das logische Denken der unsinnigen Regel unterwirft, ist das Ziel des kollektiven Gehorsams erreicht. Dann geht noch mehr.