Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Prof. Christian Drosten, der Haus~ und Hofvirologe des Regimes, gerät offenbar in die Defensive, weshalb er zum Gegenangriff gegen Kollegen übergeht, die er jedoch vorsichtshalber nicht benennt.
Benannt werden soll aber jemand, der sich bereits im Zusammenhang mit der Schweinegrippe einen Namen machte.
Man erinnert sich: Die Schweinegrippe war die Pandemie, die kein Schwein ereilte. Sie fand nur virtuell in den Köpfen der Profiteure aus der Pharmaindustrie und ihrer Handlanger statt. Die letztlich in Ermangelung von Nachfrage vernichteten Impfstoffe spülten 18 Mrd. US-$ in die Kassen der Pharmaproduzenten. Allein in Deutschland wurden so 200 Mio € verbraten.
Die WHO hatte wegen der Schweinegrippe einen Fehlalarm wegen einer weltweiten Pandemie ausgelöst. In Deutschland schloß sich seinerzeit dieser Fehleinschätzung ein Mann an, dem wir auch heute wieder begegnen, und empfahl dringend eine Impfaktion. Sein Name: Prof. Christian Drosten, damals noch Leiter des Instituts für Virologie der Universitätsklinik Bonn, heute Chef-Virologe an der Charité in Berlin.
Schon wieder schlägt er in die gleiche Kerbe: Er verbreitet Panik und empfiehlt Impfungen.
Wenn man schon einmal derart dramatisch daneben lag, sollte man sich vielleicht nicht gerade so vollmundig auf seine Expertise auf diesem Gebiet berufen und sich über die Kollegen erheben. Das Regime erspart ihm - vielleicht nicht ohne Grund - in den von ihm gesteuerten Medien bisher jegliche offene fachliche Auseinandersetzung mit seinen Gegnern. Würde er sie etwa nicht bestehen? Es steht zu befürchten.
Auch jetzt beschränkt er sich lediglich auf unsubstantiierte Polemik, ohne jemanden namentlich herauszufordern. Auf diese Weise entzieht er sich abermals der direkten Konfrontation, denn seine Gegner müßten sich bei einer Replik den ihnen bereitgestellten Schuh (Verbreitung von Unsinn) erst einmal anziehen (Getroffener Hund bellt.).
Christian Drosten - diesen Namen sollte man sich merken, wenn auch nicht als Referenz für unabhängige Expertise. Ein Blick auf seine Verbindungen dürfte sich lohnen.
Dazu schreibt Dr. med. Thomas Hardtmuth in „Anmerkungen zum Corona-Syndrom“:
„… liefert dieses Seuchengeschehen als Bedrohungs-Szenario willkommene Verkaufsargumente für ein weltweites Geschäftsmodell, das vom Feindbild der Viren und Bakterien lebt. Deren Umsätze bewegen sich mittlerweile im dreistelligen Milliardenbereich. Wie eine Rüstungsindustrie kein Interesse am Frieden hat und durch Finanzierung von „Rebellen“ und „Contras“ schon so manche militärische Eskalation angeheizt hat, so muss das globale Geschäft mit Impfstoffen und antiviralen Medikamenten mit immer wieder neuen Strategien der Angsterzeugung belebt werden.
2001 auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos wurde eine sog. Public-Privat-Health-Partnership zwischen der pharmakologischen Industrie und der WHO vertraglich beschlossen. Ab diesem Zeitpunkt kam die Finanzierung der WHO (Jahresetat 4 Milliarden Dollar) zu 75% aus Industriegeldern, neben der Bill and Melinda Gates Foundation auch vom Pharmariesen GlaxoSmithKline, mit entsprechenden Folgen. Für viele Experten völlig überraschend rief die WHO bei der Schweingrippe 2010 die höchste Alarmstufe aus, eine „weltweite Pandemie“. Aus diesem Grund waren beispielsweise Bund und Länder nach diesem Originalvertrag gezwungen, bei GlaxoSmithKline Impfstoffe im Wert von weit mehr als 200 Millionen Euro einzukaufen. Doch die weltweite Pandemie blieb aus. Im Müllofen landeten schließlich die Medikamente von GlaxoSmithKline im dreistelligen Millionenwert. Der Fehlalarm der WHO soll der Pharmawelt insgesamt 18 Milliarden Dollar beschert haben. Die wichtigsten Entscheider, die bei der WHO damals für das Schweinegrippe-Programm zuständig waren, pflegten gute Kontakte zur Pharmaindustrie: Marie-Paule Kieny, bis 2001 bei den Pharmakonzernen Transgene und Roche beschäftigt, war damals Impfdirektorin der WHO und Klaus Stöhr, jahrelang an der Spitze der Grippe-Task-Force der WHO, wechselte später zum Pharmariesen Novartis. Er warnte 2005 im Rahmen der Vogelgrippe vor 7 Millionen Toten, tatsächlich waren es 152 weltweit.
Im Oktober letzten Jahres fand in einem Hotel in New York ein Treffen unter dem Namen „Event 201“ statt, bei dem eine Corona-Pandemie simuliert wurde. Es wurde vom Center for Health Security der Johns Hopkins University in Zusammenarbeit mit dem World Economic Forum und der Bill and Melinda Gates Foundation, den führenden Agenten im weltweiten Impfgeschäft, durchgeführt. Die Simulation kam zu dem Ergebnis, dass weltweit mit 60 Millionen Toten zu rechnen sei. Eine der Schlussfolgerungen war, dass weltweit mehr medizinische Vorräte angeschafft werden müssen.“
Für den Hinweis auf den Artikel in der Süddeutschen Zeitung zur Schweinegrippe gebührt herzlicher Dank unserer Freundin Jutta Kotterer.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-die-welle-hat-begonnen-1.140006
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/drosten-kritisiert-ärzte-„die-irgendeinen-quatsch-in-die-welt-setzen“/ar-BB141Y1u?ocid=spartandhp
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/fehleranalyse-da-koennen-sie-lange-warten
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/corona-es-ist-nicht-so-einfach-und-doch-einfacher-als-gedacht