Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der groteske Plan des EU-Haushaltskommissars, eines Knilches aus Milchbart Sebastian Kurzens ÖVP, sieht individuelle Schuldengrenzen für die EU-Mitgliedstaaten vor. Die Verschuldungsgrenze soll demnach nicht mehr in einheitlicher Höhe für alle verbindlich sein. Finanzhasardeure, Verschwender, Steuerhinterzieher und notorische Faulpelze erhalten einen Bonus nach oben, der ihrer Unfähigkeit und Unwilligkeit zur Einhaltung der Regel Rechnung trägt. Für sie entfiele künftig jeder Anreiz, um solides Wirtschaften überhaupt anzustreben. Die disziplinierten Haushälter indes werden mit niedrigen Verschuldungsobergrenzen bestraft.
Dieser enthirnte Vollidiot testet wohl gerade die Schmerzgrenze der Deutschen aus, die die längsten Arbeitszeiten, das höchste Renteneintrittsalter und den geringsten Vermögensbestand in der EU vorweisen. Sie sollen schuften für faule Ithaker, Iberer und Franzosen, die gerne den Deutschen bei der Arbeit zusehen und deren Früchte einkassieren.
Wie sagte doch Alki Juncker in einem Anflug von Ehrlichkeit, denn Alkohol lockert ja bekanntlich die Zunge: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Schon die bisherigen Schritte haben mit Target II, dem Euro-Rettungsfonds und den Corona-Bonds eine Vergemeinschaftung der Schulden herbeigeführt, deren Hauptlast Deutschland trägt. Auf den internationalen Finanzmärkten wären die hochverschuldeten EU-Staaten ohne die deutsche Bonitätsgarantie nicht kreditwürdig.
Es ist schon jetzt ohne Beispiel, wie ein Land sich selbst der Ausplünderung preisgibt, ohne auch nur einen einzigen Vorteil davon zu haben.
Um hier endgültig die Notbremse zu betätigen, helfen nur noch ein Generalstreik und der Dexit.
Deutsche, steht auf und wehrt Euch!!!