Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Aus der Beobachtung der derzeitigen Rassenunruhen in den USA sind auch für Deutschland wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen für alle mit vorhandenen Rezeptoren.
Ein typisches und traditionelles Einwanderungsland hat es in Jahrhunderten nicht geschafft, seine verschiedenen Ethnien zu integrieren. Anders als während der Sezessionskriege, will sich zwar niemand mehr abspalten, aber die Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Gruppen gehen seither mit unterschiedlicher Vehemenz, Virulenz und Intensität weiter. Auch in Zeiten relativer Ruhe bleiben die Gegensätze latent vorhanden, um bei sich bietender, selbst banalster Gelegenheit wieder aufzubrechen. Das reicht von alltäglichen Reibereien bis zu bürgerkriegsähnlichen Kämpfen, wie man sie derzeit erlebt.
Dabei haben die USA Deutschland in der Migrationsfrage einen ganz entscheidenden Faktor voraus:
Alle Immigranten und Nachfahren von solchen erachten die USA mit Stolz als ihre Heimat, wenn auch sektoriell getrennt voneinander. Die sehr unterschiedlichen Lebenswelten der einzelnen Ethnien überlappen einander partiell, finden größtenteils aber nebeneinander statt. Es existieren mehrere USAs auf dem Staatsgebiet der USA, jedoch nicht mehrere Repliken anderer Staaten im Kleinformat. Ungeachtet bestehender kultureller Mikrokosmen, fühlen sich alle als US-Amerikaner - und nicht als Bürger anderer Staaten in den USA.
Daß alle Bürger mit Migrationsgeschichte sich zu dem Land bekennen, und nicht extraterritoriale Loyalitäten zu den Staaten ihrer ethnischen Wurzeln pflegen, mag der Grund sein, warum das Ganze in der Regel funktioniert.
In Deutschland verhält sich dies erkennbar anders. Die ethnischen Wurzeln dominieren hier stets und bestimmen die Zugehörigkeit. Die Migranten bleiben in erster Linie ihrer Herkunft verhaftet und verpflichtet. Ihre deutsche Staatsangehörigkeit dient ihnen nur als Berufungsgrundlage für die Einforderung von Vorteilen.
Dieses Phänomen liegt darin begründet, daß die deutsche Politik von intellektuellen Zwergen und Landesverrätern vom Schlage eines Heiko Maas und zuvor der inkarnierten Schande eines Joschka Fischer besetzt ist, die Nationalstolz nicht aufkommen lassen wollen. Den Immigranten fehlt so das Wir-Gefühl der Ethnodeutschen, an das sie andocken könnten. Wer die Existenz eines deutschen Volkes leugnet, entzieht Neuankömmlingen die Basis, auf der Integration erfolgen könnte und erzeugt stattdessen ein Vakuum der Beliebigkeit, mit dem sich niemand identifizieren mag und kann.
Heiko Maas fördert über Diversifikation nichts anderes als Ausgrenzung. Wer Deutschland zudem über einen Schuldkult negativ definiert, dem sich die Neuen nicht verpflichtet fühlen können und brauchen, verhindert schon in den Ansätzen das Aufkommen jeglicher Begeisterung für das Land und sorgt für Befremden unter den Einwanderern, die aus ihrer Heimat ganz anderes gewöhnt sind. Nicht selten reagieren Deutsche, von Ausländern auf positive Aspekte Deutschlands angesprochen, pikiert verhalten bis abwehrend, weil ihnen selbst ein negatives Deutschlandbild vermittelt wurde. Damit stoßen sie ihr Gegenüber vor den Kopf und rufen Unverständnis hervor.
In der Konsequenz fordert man auf diese Weise geradezu heraus, daß in der Perzeption der nach Deutschland Eingewanderten nur materielle Vorteile als Positivum registriert werden, auf die sie sich dann konzentrieren und beschränken.
Die USA dagegen vermitteln allen ihren Bürgern den Eindruck, stolz auf ihr Land sein zu dürfen - und vor allem, daß es ihr Land ist, mit welchem Hintergrund sie auch immer in dieses gekommen sein mögen. Der Fokus liegt dabei auf den Errungenschaften des Landes - und nicht auf seinen Fehlern, von denen es von der Vergangenheit bis in die Gegenwart wahrlich viele, darunter einzigartige, gibt.
Heiko Maasens verqueres Weltbild soll sich nun auch in der Personalpolitik des Auswärtigen Amtes niederschlagen. Der Ignorant verkennt, daß ein Diplomat ein typischer Vertreter seines Landes sein muß. Dahin gehen auch die Erwartungen im Ausland, wo er als Interessenvertreter und Repräsentant der Gesamtheit seines Landes eingesetzt wird. Dem wird ein Kandidat nicht gerecht, der für eine Minderheit steht, die gerade nicht repräsentativ für die Mehrheit des Landes ist. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die sehr berechtigte und kluge Kritik Boris Palmers an der forciert bunten Werbung der Deutschen Bahn. Das Auswärtige Amt eignet sich noch weniger für derartige Spielchen und Experimente.
Schon seit Jahren wird dort bei der Auswahl der Kandidaten, entgegen der offiziellen Behauptung, auf eine strikte Selektion nach Kompetenz, Eignung und Persönlichkeit verzichtet, was fatale Auswirkungen zeitigt im Hinblick auf die Interessenwahrnehmung und die Darstellung Deutschlands auf internationaler Bühne. Es darf nicht der Irrweg, wonach jeder alles werden kann, zum Prinzip erhoben werden zum Nachteil Deutschlands. Alles werden können darf nur, wer sich eignet. Nur Kompetenz, Motivation, Leistung und Präsentabilität dürfen die Kriterien sein, die der Auswahl zu Grunde liegen für einen Beruf im Fokus der internationalen Öffentlichkeit und im Haifischbecken der internationalen Politik.
Nachdem die Besetzung der Spitze des Auswärtigen Amtes schon seit Jahren auf das Prekariat abonniert ist (ein grüner Krimineller und Hauptschulabbrecher, gefolgt von geistig unzureichend ausgestatteten SPD-Apparatschiks), reduziert sich demzufolge auch der Zugriff auf eine Elite an potentiellen Leistungsträgern für die Ebenen darunter. Mit dem Einsatz von Sawsan Chabli war das Gastarbeiterniveau schon einmal angetestet worden.
Deutschland braucht dringend Exzellenz quer durch alle Ränge. Dann hätten andere auch bedeutend mehr Lust, sich uns anzuschließen und wirklich zu uns zu gehören.
https://www.anonymousnews.ru/2020/05/29/aussenministerium-deutsches-volk/
Ein Problem ist, dass die deutsche Regierung sich derart für die Vergangenheit schämt, dass sie fordert, das deutsche Volk hat sich den Einwanderern anzupassen. Das ist der Untergang!
Wie die neuesten Erkenntnisse zeigen, ist nicht ein deutscher Politiker wirklich seines Amtes wehrt. Doch eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus und so stopfen sie sich fürs Nichts-Können die Taschen voll. Wofür die deutschen Arbeiter aufkommen. Das kann nicht sein!
Es darf auch nicht sein, dass wer hierher kommt, Deutsche generell als Nazi bezeichnet und die Hand aufhält. Da hat die USA entscheidend bessere Gesetze und zieht diese auch durch. Das wäre, wovon Deutschland lernen könnte.
Ansonsten sehr guter Artikel von Dir :)
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Ich stimme Dir in allem uneingeschränkt zu. So kann das nicht weitergehen.
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