Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wer Milliarden veruntreut, die Wirtschaft mutwillig gegen die Wand fährt und unzählige Existenzen vernichtet, kann immer noch mehr brauchen, um es im Faß ohne Boden zu versenken zum Schaden der Bürger.
Ab sofort greift auf EU-Initiative hin eine Steuerpflicht auf Verkaufserlöse aus Veräußerungen im internet (ebay etc.). Waren diese bisher von Privatanbietern steuerfrei zu vereinnahmen, müssen sie nun von den Plattformen gemeldet werden mit der damit verbundenen Weiterleitung der Daten der immer gläserner werdenden Menschen. Ab einem Jahresertrag von über 2000 Euro oder mehr als 30 Umsätzen pro Jahr greifen die Geier zu, die selbst skrupellos Realeinkommen und Vermögen der Bürger vernichten. Das Ganze läuft unter der Bezeichnung „Plattformen-Steuertransparenzgesetz“ und mutet wie Realsatire an, bedenkt man, wie transparent die EU selbst in finanziellen Fragen zu verfahren pflegt (z. B. beim Kauf von Corona-Vakzinen).
Die derart Ausgepreßten aber sollten sich wehren. Immerhin handelt es sich in der Regel um eine Umschichtung von aus bereits versteuertem Vermögen erworbenen Gütern.
Wenn die verkauften Gegenstände weniger erlösen, als sie dereinst kosteten, kann die steuerliche Geltendmachung des Verlustes nicht verwehrt werden.
Da die jeweiligen Grenzen pro Plattform gelten, kann man sie durch den Handel auf mehreren unterschiedlichen Plattformen erweitern.
Gewerblichen Händlern empfiehlt sich die Angabe von Kontaktmöglichkeiten, über die Interessenten mit ihnen direkt in Verbindung treten können, um einen Handel außerhalb der Plattform zu vereinbaren. Das erspart zudem Plattform-Entgelte und bei Direktüberweisung paypal-Gebühren.
https://journalistenwatch.com/2023/01/06/eu-irrsinn-einnahmen-ueber-2-000-euro-aus-privaten-online-verkaeufen-ab-sofort-steuerpflichtig/
https://rtde.site/inland/159082-amazon-ebay-und-co-private/
