Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Ein Schaubild über den aktuellen Wahltrend, veröffentlicht von „Bild am Sonntag“, zeigt ein überraschendes Ergebnis, wonach die parteilichen Präferenzen von Frauen und Männern signifikante Abweichungen erkennen lassen.
Grundsätzlich ist von der Einteilung der Erfaßten in Frauen und Männer wenig zu halten. Es könnte ebensogut erforscht werden, wie unterschiedlich die verschiedenen Augenfarben oder Gewichtsklassen abzustimmen gedenken.
Hinzu kommen die Vorbehalte gegen demoskopische Umfragen im allgemeinen. Von der Auswahl der Testanten hängt die Repräsentativität der Erhebung ab. Hierbei ist Manipulationen keine Grenze gesetzt. Zudem antworten nicht alle Probanden ehrlich.
Wenn man den Befragern keine gezielte Desinformation unterstellt, wofür es in dem fraglichen Punkt keinen Anhaltspunkt gibt, erstaunt, daß Frauen sich offensichtlich von den Altparteien einfacher hinter die Fichte führen lassen. Sie tendieren eher zu den Grünen, Linken und der CDU. Damit unterstützen sie Parteien, die dafür verantwortlich zeichnen, daß es vermehrt zu gewalttätigen Übergriffen auf Frauen durch Migranten kommt, die aus ihrer Heimat eine prekäre Haltung zu Menschenrechten mitbringen. Sollte ihre Einstellung sich hier etablieren, geraten die physische Integrität, aber auch die Rechtsstellung von Frauen unter erheblichen Druck. Damit haben die Wählerinnen am meisten zu verlieren und sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen.
Woran liegt das?
An sich besteht die Tendenz, daß sich Schülerinnen durch bessere schulische Leistungen auszeichnen als ihre Mitschüler. Später aber dreht sich das Blatt, und bei Abwesenheit von Quoten bleiben viele Frauen im Beruf hinter ihren Kollegen zurück.
Die viel zitierte gläserne Decke gehört dem Reich der Mythen an, denn sie setzte Solidarität der Kollegen gegen die Kolleginnen voraus. Dies aber ist auszuschließen, da die Kollegen miteinander selbst in Konkurrenz stehen. Es herrscht, zumindest auf der gleichen Ebene, der Kampf aller gegen alle und jeder gegen jeden. Eigentlich sollte Qualität sich durchsetzen, denn auch die jeweiligen Vorgesetzten wollen ihrerseits mit Leistung punkten. Das aber erreichen sie nur mit einem optimal qualifizierten Team. So hat eigentlich niemand Interesse an der Benachteiligung guter Leute.
Tatsächlich aber schaffen es Frauen oftmals noch nicht einmal, für sich angemessene Arbeitsverträge auszuhandeln (gleicher Lohn für gleiche Arbeit). Damit disqualifizieren sie sich bereits zur Übernahme von Verantwortung für andere. Wenn sie dann auch noch falsche Prioritäten im Leben setzen, bringen sie sich selbst ins berufliche Abseits.
Die Festlegung von Quoten wäre vor diesem Hintergrund ein Desaster. Am Prinzip des Primates der Leistung darf kein Weg vorbeiführen. Der lamentable Zustand unseres Landes hängt damit zusammen, daß schon jetzt durch Quoten die falschen Leute auf den falschen Plätzen sitzen.
Ein ganz anderes Beispiel kläglichen weiblichen Versagens stellt die Wahl der Familiennamen dar. Etwa 90% der Frauen geben ihren Familiennamen - ein wesentlicher Bestandteil der Persönlichkeit und eigenen Identität - auf oder gehen als „Strichmädchen“ mit Doppelnamen durch das Leben. Welches Unternehmen verzichtete schon auf seinen Firmennamen als Wiedererkennungsmerkmal?! Ein Firmenname ist bares Geld wert. Einen Eigennamen aber wirft man einfach weg?
Rechte muß man schon wahrnehmen und ausschöpfen. Sie exekutieren sich nicht selbst. Auf dem Silbertablett serviert wird auch nichts. Talent muß gelebt werden. Ohne Durchsetzungsvermögen nützt alle Begabung nichts. Die Verteidigung von Rechtspositionen stellt eine immerwährende Herausforderung dar.
Für das Schaubild gebührt besonderer Dank unserem Freund prinzvalium, der es „ausgegraben“ und netterweise zur Verfügung gestellt hat.
Das Bild hab ich bei Oliver Janich's Telegram Kanal "geklaut". Ich kann jedem nur empfehlen, sich die Telegram App zu installieren und die diversen alternativen Nachrichtenkanäle zu abonieren, denn die Zensur auf den großen Plattformen schreitet unermüdlich voran.
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Wie schon bei anderen Beiträgen zuvor und danach hat auch bei diesem Beitrag die Verwendung getrennter Wörter im Feld für die Tags die passende Einordnung des Beitrages verhindert. Glückwunsch!
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