Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wer „Freunde“ in den USA hat, ist verraten und verkauft.
In Deutschland - als US-besetztem Gebiet unter dem Sperrfeuer von US-Propaganda - ist dies noch nicht wirklich in die breite Öffentlichkeit durchgedrungen. Früher allerdings war die diesbezügliche Wahrnehmung durchaus schon mal eine andere gewesen. Die Generation Schaf wurde seither erfolgreich in doktriniert.
Verstörend in diesem Zusammenhang mutet eine französisch-US-amerikanische Militärübung in Ramstein an, die ohne deutsche Beteiligung stattfand. Das muß man sich einmal ausbuchstabieren: Auf deutschem Territorium veranstalten zwei fremde Mächte bewaffnete Übungen. Ob deutsche Stellen wenigstens im vorhinein darüber informiert waren, steht nicht fest. Der Zweck der Sache klingt eigenartig. Auf keinen Fall in Vergessenheit geraten darf die Tatsache, daß die NATO über deutschem Gebiet noch immer Atombombenabwürfe auf das Land übt.
Warum protestieren deutsche Hammel für die (Un-)Freiheit der Ukraine gegen Rußland anstatt gegen den Globalterroristen USA für ihr eigenes Leben?
Das US-installierte Regime in der Ukraine macht gerade die Erfahrung, daß das Land zur Schaubühne von Kriegsspielen für die vom Rande aus interessiert zusehenden NATO-„Verbündeten“ wird. Das war ihm wahrscheinlich so nicht in Aussicht gestellt worden.
Taiwan wird als nächstes diese Lektion lernen. Der große Drache lauert vom Festland aus schon lange auf seine Chance. Die Gelegenheit dafür war nie besser als derzeit. Die US-Kräfte sind weitestgehend in Osteuropa gebunden, wo sie zwar nur gaffen und provozieren, aber ihr martialisches Gehabe nicht aufgeben wollen werden. Bei einem Angriff Festlandchinas auf die Insel Taiwan befänden die USA sich in ähnlicher Lage wie in der Ukraine. Einen Nuklearkrieg werden sie für ein Nicht-NATO-Mitglied, wie es Taiwan ist, nicht riskieren. Sollte China sich selbst einen langgehegten Wunsch erfüllen und zugleich damit Rußland an der Westflanke entlasten wollen, wird es sich in nächster Zeit risikolos Taiwan einverleiben.
Wenn dann im Nahen Osten ein Konflikt mit dem Iran entbrennen sollte, darf Washington buchstäblich im Dreieck springen, um an allen Brandherden präsent zu sein.
Wir freuen uns dieses Szenario, das uns hoffentlich bald geboten wird. Für Taiwan ist es freilich mißlich; aber das ist die Folge der Wahl falscher Freunde.
https://rtde.site/meinung/133740-drache-erwacht-china-bietet-washington/
https://www.dw.com/de/chinas-russland-problem/a-61100684
https://rtde.site/asien/133786-china-warnt-vor-schlimmsten-konsequenzen/
https://rtde.site/inland/133798-us-air-base-ramstein-us/
